Aus: Ausgabe vom 30.08.2017, Seite 2 / Inland
Hinweis
Unter der Überschrift »Smolensker Religion« erschien in der jW vom 9. August ein Beitrag von Reinhard Lauterbach über die Justizreform in Polen. In dem Artikel wurde behauptet, die Stiftung »Offener Dialog« habe 2014 »mit diskreter politischer und finanzieller Unterstützung des polnischen Außenministeriums, des Warschauer Goethe-Instituts und der Heinrich-Böll-Stiftung Helme und Splitterschutzwesten gekauft und sie nach dem Prinzip des Ameisenhandels (…) an die ukrainischen Freiwilligenbataillone geliefert«. Diese Aussage ist insofern unzutreffend, als die Heinrich-Böll-Stiftung an der geschilderten Unternehmung nicht beteiligt war. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen. (jW)
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