In Indonesien noch immer Bebenopfer ohne Hilfe
Palu. Eine Woche nach den Erdbeben und dem Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 1.558 gestiegen. Das teilte der Sprecher des nationalen Katastrophenschutzes, Sutopo Nugroho, am Freitag mit. Internationale Hilfe komme zwar an, wegen der zerstörten Infrastruktur könne sie aber noch nicht alle bedürftigen Menschen erreichen, so der Sprecher. Seit Tagen wurden keine Überlebenden mehr unter den Trümmern entdeckt. Am gestrigen Freitag lief eine vorläufige Frist für die Rettungseinsätze ab. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Widerstand gegen Kavanaugh
vom 06.10.2018 -
Arbeitsprogramm für Arme
vom 06.10.2018 -
Krach um Ehe
vom 06.10.2018 -
Wahl in EU-Kolonie
vom 06.10.2018 -
Endlich wieder Donnerstag
vom 06.10.2018 -
Mobilmachung gegen Kommunisten
vom 06.10.2018 -
»Druck auf Erdogan hat spürbar abgenommen«
vom 06.10.2018