Ein heißer Herbst kündigt sich in Berlin an. Am letzten Wochenende protestierten Hunderte Menschen gegen eine Räumung des anarcha-queer-feministischen Projektes Liebig 34.
Für CDU-Vize-Fraktionschef Arnold Vaatz müssen schon »triftigere Gründe« als die vielfach vorgeworfene sexuelle Belästigung her, um eine Kündigung Hubertus Knabes zu rechtfertigen.
Horst Köhler, Thilo Sarrazin und auch Hans-Georg Maaßen haben sich in ihren Doktorarbeiten sorgfältig vorbereitet auf ihre Wühlarbeit gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Wenn man nachliest, hat Hamburg bei Deklaration zum »sicheren Hafen« für im Mittelmeer aus Seenot gerettete Flüchtlinge geschummelt. Grund zum Jubel gibt der Beschluss der Bürgerschaft somit nicht her.
Ei, da gratulieren wir doch Guido Kerkhoff. Er war erst im Juli zum CEO (so nennt man heute die Vorstandsvorsitzenden in deutschen Konzernen) von Thyssen-Krupp ernannt worden
Im Oktober 1918 beriet eine Reichskonferenz der Spartakusgruppe über das Programm der bevorstehenden Umwälzung und formulierte einen Aufruf an die Bevölkerung
O Ewigkeit, du Donnerwort! Und gleichwohl spielet und buhlet u. prasset ihr und treibt bloß Kurzweil, daß Gott erbarm und einer alten Sau graust. Gott lacht unser in seinem Himmel.
42 Klößchen kann sich Pandabär Po ins Maul stopfen und gleichzeitig runterschlucken. Ein gigantischer Rekord, der in »Kung Fu Panda 3« tatsächlich gebrochen wird – von einem anderen Pandabären.
Von Ina Bösecke
Die 30. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz – am 11. Januar ab 10 Uhr live hier im Stream