Verhandlungen zu Waffenruhe in Jemen
Hodeida. Nach wochenlangen Verzögerungen haben Vertreter der weite Teile des Jemen kontrollierenden Ansarollah-Miliz und die zwar international anerkannte, aber demokratisch nicht legitimierte Exilregierung am Sonntag ihre Waffenstillstandsgespräche unter Vermittlung der Vereinten Nationen fortgesetzt. Da sich die Ansarollah einem Treffen in einer Zone unter Kontrolle der von Saudi-Arabien angeführten Interventionsarmee verweigert hatten, fanden die Gespräche auf einem UN-Schiff vor der umkämpften Hafenstadt Hodeida statt. Geleitet wurden sie vom Chef der UN-Beobachtermission, General Patrick Cammaert. (AFP/jW)
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