Schalker Spardiktat
Gelsenkirchen. Der FC Schalke 04 führt einem Medienbericht zufolge als erster Fußballbundesligist eine Gehaltsobergrenze ein. Bei dem Revierclub soll künftig bei keinem neuen Vertrag mehr die Grenze von 2,5 Millionen Euro für ein Jahresgehalt überschritten werden, wie die Süddeutsche Zeitung (Montag) berichtet. Zuletzt hatten mehrere Liga- und Verbandsfunktionäre eine Gehaltsobergrenze im Fußball gefordert, deren Umsetzung aber als schwierig eingestuft wird. Beim FC Schalke hatte sich die finanzielle Situation zuletzt während der Coronakrise verschärft. (dpa/jW)
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