Aus: Ausgabe vom 21.08.2020, Seite 11 / Feuilleton
Berlin
Kessel Buntes
Das 1984 eröffnete Gebäude des Friedrichstadtpalasts in Berlin wird unter Denkmalschutz gestellt. Das Ensemble war der letzte Repräsentationsbau der DDR vor dem Mauerfall. Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur erklärte am Donnerstag, den Architekten sei es dabei gelungen, »ein künstlerisch einmaliges Gebäude mit hohem Wiedererkennungswert« zu schaffen. Der Palast vereint Jugendstil und Art déco mit Merkmalen der DDR-Plattenbauweise – im Stil der sozialistischen Postmoderne. Zu DDR-Zeiten wurde dort »Ein Kessel Buntes« aufgezeichnet. (dpa/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Kunst als Bedrohung
vom 21.08.2020 -
Maskenball. Drehbuch
vom 21.08.2020 -
Auktion für die Antifa
vom 21.08.2020 -
Es brummt, es rauscht, es pfeift
vom 21.08.2020 -
Täglich Bernstein. Eindeutig er
vom 21.08.2020 -
Tief gestaffelt. Neues von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
vom 21.08.2020 -
Femizide angeprangert
vom 21.08.2020 -
Nachschlag: Teufelswerk
vom 21.08.2020 -
Vorschlag
vom 21.08.2020