USA: Drei Geflüchtete ertrunken
Washington. Das Weiße Haus hat den Behörden des Bundesstaates Texas vorgeworfen, Grenzschützer an einem Rettungseinsatz für im Grenzfluss Rio Grande ertrinkende Migranten gehindert zu haben. »Am Freitag abend sind eine Frau und zwei Kinder nahe (der Stadt) Eagle Pass ertrunken, und texanische Beamte haben den US-Grenzschutz daran gehindert, Nothilfe zu leisten«, erklärte ein Sprecher des Weißen Hauses am Sonntag (Ortszeit). Während die Umstände dieser »tragischen Todesfälle« an der Grenze zu Mexiko weiter untersucht würden, sei eines bereits klar: Die »politischen Manöver« des republikanischen texanischen Gouverneurs Greg Abbott seien »grausam, unmenschlich und gefährlich«. »Der US-Grenzschutz muss Zugang zur Grenze haben, um unsere Gesetze durchzusetzen«, betonte der Sprecher. (AFP/jW)
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