AfD will Rückzahlung von Coronabußgeldern
Berlin. Wer wegen Verstößen gegen Coronaauflagen verurteilt oder mit einem Bußgeld belegt wurde, soll nach dem Willen der AfD-Fraktion im Bundestag rehabilitiert werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf, über den am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause am Freitag debattiert werden soll, sieht vor, Urteile und Bußgeldbescheide nachträglich wieder aufzuheben. Gezahlte Geldstrafen sollen demnach wieder zurückgezahlt und Betroffene entschädigt werden. Im Gesetzentwurf wird von rund einer Million Betroffenen bundesweit ausgegangen. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Von nichts gewusst
vom 03.07.2024 -
Sekmen macht die Lengsfeld
vom 03.07.2024 -
»Diplomatische« Mission
vom 03.07.2024 -
Keine Angst vor Steuerflucht
vom 03.07.2024 -
Vaihingen, bitte alle aussteigen
vom 03.07.2024