Ukrainische Wirtschaft erneut geschrumpft
Wien. Die Wirtschaft der Ukraine schrumpft insbesondere durch kriegsbedingte Zerstörungen weiter. Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) senkte am Dienstag seine Prognose im Vergleich zur Frühjahrsbetrachtung um 0,5 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent für 2024. Für die russische Wirtschaft revidierte das Institut gleichzeitig seine Prognose nach oben. Die russische Wirtschaft werde mit 3,2 Prozent ähnlich stark wachsen wie 2023, hieß es. Akuter Arbeitskräftemangel und hohe Zinsen würden das Wachstum der russischen Wirtschaft in den kommenden Jahren auf rund 2,5 Prozent begrenzen, so das WIIW. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Hapag-Lloyds globale Präsenz
vom 03.07.2024 -
Selbst schlachten ist zu teuer
vom 03.07.2024