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08.11.2024, 19:30:04 / jW stärken!
Winteraktionsabo

Kann man nicht knicken!

junge Welt bleibt stabil: Startschuss zu unserer Winteraboaktion
Von Aktion und Kommunikation
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Die Welt ist im Umbruch: Die Volksrepublik China konnte sich in den letzten Jahren als wirtschaftliche Großmacht etablieren, die globalen Machtverhältnisse verschieben sich in rasantem Tempo. In den USA steht die zweite Amtszeit Donald Trumps bevor, in Deutschland sind vorgezogene Neuwahlen – samt Rechtsruck – zu erwarten. Das Interesse an Nachrichten, Analysen und Berichterstattung ist dementsprechend groß. Die Mehrheit der journalistischen Angebote enttäuscht ihre Leser allerdings zunehmend. Denn: Viele Medien bleiben unkritisch, wenn Politiker Krieg als Antwort auf die Krisen dieser Zeit präsentieren.

Die junge Welt kann man zwar – wie andere Blätter auch – falten, aber sie lässt sich nicht knicken: Wir bleiben unserer Linie treu, analysieren die Welt mit marxistischem Handwerkszeug und zeigen klare Kante gegen Krieg und Militarismus. So hat die junge Welt einen hohen Nutzwert für unsere Abonnentinnen und Abonnenten, die sich für Gespräche und Diskussionen insbesondere über Sozial- und Friedenspolitik mit Informationen rüsten wollen, die ihre Argumente belegen können.

Mit unserer Winteraktion wollen wir die jW Menschen näherbringen, die uns zwar schon kennen und schätzen und vielleicht gelegentlich am Kiosk kaufen, aber noch nicht (oder nicht mehr) abonniert haben. Die gedruckte Ausgabe bieten wir Ihnen zum Aktionspreis von 75 € für 75 Ausgaben an. Einen dreimonatigen Onlinezugang für 18 €. Damit können Sie sowohl in der jW-App als auch auf jungewelt.de alle aktuellen Inhalte unserer Zeitung lesen sowie auf das bis 1997 zurückreichende Artikelarchiv zugreifen. Das Abo endet danach automatisch, Sie müssen es nicht extra abbestellen.

Sie werden die junge Welt, nachdem Ihr Aktionsabo ausgelaufen ist, vermissen. Sie können dem vorbeugen, indem Sie von vornherein ein Vollabo abschließen (Print ab 36,90 €, digital ab 18,90 € jeweils pro Monat). Nur dauerhafte Abonnements verschaffen uns finanzielle Planungssicherheit. Wir freuen uns also um so mehr über jedes dieser Abos.

Alle Optionen, die Ihnen für den Bezug der jW offen stehen, finden Sie auf jungewelt.de/abo. Selbstverständlich können Sie uns auch unter 0 30/53 63 55-80 anrufen, dann können wir Ihnen alle Fragen, die Sie noch haben, beantworten und gleich die für Sie passende Bestellung aufnehmen. Das Aktionsabo bestellen Sie einfach und unkompliziert, indem Sie den Coupon auf dieser Seite links ausfüllen und an uns zurückschicken.

Unser selbst gestecktes Ziel sind »3.000 Abos für die Pressefreiheit«. Startschuss der Aktion war das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts, demzufolge der Inlandsgeheimdienst der BRD uns weiterhin als »extremistisch« verunglimpfen und bespitzeln darf. Nähere Informationen zu unserem Prozess können Sie auf jungewelt.de/prozess nachlesen. Bisher haben wir bereits 1.543 Abonnentinnen und Abonnenten neu dazu gewonnen. Die Hälfte haben wir also geschafft. Aber das ist kein Grund, sich zurückzulehnen: Bis zum 25. Januar geben wir noch einmal Vollgas, um die Pressefreiheit zu verteidigen.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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