Angreifer von vier Schüssen getroffen
Berlin. Nach der tödlichen Messerattacke in einer Berliner U-Bahn am Sonnabend ist der Angreifer von vier Polizeikugeln getroffen worden. Das hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Montag die Obduktion des 43jährigen Syrers ergeben, der infolge der Verletzungen starb. Zwei Schüsse haben den Mann in Kniehöhe getroffen, jeweils einer am Oberkörper und Hals, wie ein Sprecher sagte. Bislang war von drei Schüssen die Rede. Der Syrer hatte zuvor einen 29jährigen mit einem Küchenmesser niedergestochen und tödlich verletzt. Die Männer sollen in der U-Bahn »binnen Sekunden« aneinandergeraten sein, hieß es. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Tierlieb
vom 15.04.2025 -
SPD-Spitze bearbeitet Basis
vom 15.04.2025 -
Signal der Eskalation
vom 15.04.2025 -
Krieg gegen Hörsäle
vom 15.04.2025 -
Arme außen vor
vom 15.04.2025 -
Erlaubnis vom Kartellamt
vom 15.04.2025 -
»Wir haben ein schlüssiges Konzept für unsere Hütte«
vom 15.04.2025 -
»Selbst im Stadtrat gab es persönliche Angriffe«
vom 15.04.2025