Aus: Ausgabe vom 28.04.2025, Seite 7 / Ausland
Messerattacke in Moschee in Frankreich
La Grand-Combe. Nach einer tödlichen Messerattacke auf einen Gläubigen in einer Moschee im Süden Frankreichs war der Verdächtige Berichten zufolge am Sonntag noch auf der Flucht. Der etwa 20jährige Franzose soll am Freitag morgen einen Betenden in der Moschee von La Grand-Combe mit dem Messer getötet, das Opfer mit dem Handy gefilmt und dabei gotteslästerliche Ausdrücke von sich gegeben haben. Laut Frankreichs Premierminister François Bayrou habe es sich um eine »islamophobe Schandtat« gehandelt. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Ich möchte einen Leserbrief zum Artikel verfassen
Mehr aus: Ausland
-
Palästinenserpräsident auf dem Rückzug
vom 28.04.2025 -
Berlin bricht Brüsseler Regeln
vom 28.04.2025 -
Strategische Trauer
vom 28.04.2025 -
»Feiern wir Mumias Leben!«
vom 28.04.2025 -
Rudelführer Trump
vom 28.04.2025 -
Blockaden gegen Justiz
vom 28.04.2025