»Das war ein Mikrokosmos des Ausbeutungs- und Unterdrückungssystems«
Von Frank SchumannIm heutigen Wissenschaftsbetrieb ist es üblich, regelmäßig Publikationen vorzulegen, um wahrgenommen zu werden und damit seinen Marktwert zu erhöhen. Sie geben sich keine Mühe, da mitzuhalten?
Na ja, ich orientiere mich halt nicht am Wissenschaftsbetrieb oder am Marktwert. Ich schreibe Bücher und Texte, die gebraucht werden, deshalb auch jetzt das Taschenbuch zu Auschwitz und die neue, dritte Auflage des Auschwitz-Bildbandes.
Gebraucht wofür?
Um Menschen über die Vergangenheit aufzuklären, damit sie die Gegenwart verstehen und gegen soziale und geistige Verelendung und Kriege aufbegehren. Für mich gehören historische Forschung, Bildungsarbeit und das Engagement in sozialen und politischen Projekten zusammen – dort investiere ich Kraft und Zeit.
Zum Beispiel?
Mein Jura- und Geschichtsstudium habe ich Anfang der 1980er Jahre für einen freiwilligen sozialen Friedensdienst in den USA unterbrochen, war Teil der Öffentlichkeitsarbeit regionaler Büros einer jüdischen Stiftung in New York. Und dann habe ich in Washington in Einrichtungen für Obdachlose gearbeitet. Danach Friedensarbeit; ich war beispielsweise ein paar Jahre an der Ruhr-Uni Bochum in zeitgeschichtlichen Publikations- und Forschungsprojekten tätig, und als ich – trotz sehr guten Examens – wegen politischer und bürokratischer Maßregeln erst im dritten Anlauf die Zusage eines Promotionsstipendiums hatte, war mir der Aufbau des Kölner Büros für die Anerkennung und Entschädigung aller NS-Opfer wichtig. So ging es immer weiter, bis heute.
Mich prägte meine Mitwirkung im Präsidium des Evangelischen Kirchentags und im Vorstand der »Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste«. Und als Gründungsvorstand der Stiftung für die Internationale Jugendbegegnungsstätte Auschwitz konnte ich mein Scherflein dazu beitragen, dass sich die Voraussetzungen für Projekte historischen Lernens im deutsch-polnischen Verhältnis stabilisierten.
Dafür haben Sie das Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen bekommen?
Die Auszeichnung verlieh Präsident Aleksander Kwaśniewski anlässlich des 60. Jahrestags der Befreiung des KZ Auschwitz an Menschen, die sich um die Arbeit des Museums Auschwitz und um die Bewahrung der Erinnerung an die Ursachen und das Geschehen von Auschwitz verdient gemacht haben.
Und? Haben Sie?
Das müssen andere beurteilen.
Wann waren Sie zum ersten Mal in Auschwitz?
1980. Dann immer wieder mit Gruppen. Dazu hatte mich Tadeusz Szymański, Überlebender des Lagers und stellvertretender Direktor des Museums, ausdrücklich ermuntert. Auch für die junge Welt habe ich mal eine Studienreise organisiert – gerne wieder. Anfang der 2000er habe ich Studierende aus Russland in Oświęcim mit polnischen Partnern für Bildungs- und Austauschprojekte zusammengebracht. Heute mache ich das für künftige Berliner Polizisten. So war ich über Jahrzehnte nicht nur häufig in Oświęcim, sondern während der dreizehn Jahre im Vorstand der Stiftung für die Jugendbegegnungsstätte eben auch kontinuierlich im Gespräch mit Verantwortlichen der Stadt Oświęcim und der Gedenkstätte Auschwitz.
Sie unterscheiden bewusst zwischen der polnischen Stadt Oświęcim und der Gedenkstätte am Ort des größten deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers, dem KZ Auschwitz.
Ja, Oświęcim kann ja nichts für dieses Erbe, das gerade viereinhalb Jahre in der jahrhundertealten Stadtgeschichte ausmacht. Oświęcim war und ist polnisches Territorium. Die deutschen Besatzer benannten die 14.000-Einwohner-Stadt in »Auschwitz« um, vertrieben die polnische Bevölkerung und verbrachten die jüdische in Ghettos. Und sie internierten zuerst Tausende Polen, die im annektierten Gebiet festgenommen worden waren. Die SS hatte die Mannschafts- und Stallgebäude einer ehemaligen polnischen Kaserne in ein KZ umfunktioniert.
Was, wie wir wissen, das Stammlager wurde. Erst später kamen Birkenau und Monowitz hinzu.
Ja. Am 14. Juni 1940 traf in Auschwitz der erste Transport mit 728 politischen Gefangenen ein, bis Jahresende wurden fast 8.000 Polen eingeliefert. Die Gefangenen des Lagers sollten ein vierzig Quadratkilometer großes »Interessengebiet« westlich der Stadt zum landwirtschaftlichen Versuchsgut ausbauen.
Die eigentliche Expansion des KZ erfolgte allerdings aus ganz anderen Gründen: aus wirtschaftlichen Interessen, wie die Welt nach 1945 in Nürnberg erfuhr, als dort das Internationale Militärtribunal über Nazi- und Kriegsverbrecher zu Gericht saß.
Das trifft zu. Der Ausbau des Lagers erfolgte bei Ansiedlung der I.G. Farbenindustrie AG – des damals größten Konzerns Europas – Anfang 1941. Die SS sagte dem Konzern 10.000 KZ-Arbeiter für dessen etwa zwanzig Quadratkilometer große Baustelle im Osten der Stadt zu. Deshalb fiel Anfang 1941 die Entscheidung für das zweite Lager Birkenau, wo die SS sowjetische Kriegsgefangene als Arbeitssklaven einsperren wollte. Die ersten 10.000 jedoch brachte die SS im Winter 1941/42 im Stammlager Auschwitz um, bevor sie zur Arbeit hätten eingesetzt werden können. Von den 15.000 sowjetischen Kriegsgefangenen in Auschwitz, die die Wehrmacht ab Juli 1941 der SS auslieferte, gehörten anderthalbtausend zu den frühesten Opfern der Massentötung durch das Giftgas Zyklon B am 2. und 16. September 1941.
Nicht nur der Chemiekonzern ließ sich mitten in der polnischen Bergbau- und Industrieregion nieder, es folgten Dutzende deutsche Betriebe. Gelockt von Steuerabschreibungen und Rüstungsaufträgen.
Und billigsten Arbeitskräften. Die SS war mit dem Rüstungsministerium im September 1942 übereingekommen, Zigtausende Arbeitssklaven an die kriegswichtige Industrie zu liefern, wenn ihnen im Gegenzug Baustoffe für den Ausbau von Birkenau zum Vernichtungslager (mit vier Krematorien und angeschlossenen Gaskammern) bewilligt werden würden. Im Laufe der Zeit entstanden mehr als vierzig Außenlager, an deren Gefangenen sich viele deutsche Firmen bedienten.
Kurzum: Die Auschwitzer Lager entwickelte die SS für eine gigantische Industrieansiedlung und für die Plünderung der Bodenschätze Polens. Oder wie es in Nürnberg hieß, dass die Lager von Auschwitz dazu bestimmt waren, dauernd etwa 200.000 Menschen gefangenzuhalten, um diese durch in höchstem Maße entkräftende Zwangsarbeit auszubeuten. Neben 137.000 polnischen Gefangenen wurden 1,1 Millionen Juden aus ganz Europa nach Auschwitz deportiert. Die einen wurden als Gefangene im Lager registriert, die anderen –Kinder, alte Menschen, Invalide, Kranke, die nicht arbeiten konnten – wurden sofort bei der Ankunft ermordet.
In Ihrem Buch stellen Sie die enge Verflechtung des Lagers mit der deutschen Kriegswirtschaft heraus, den Massenmord an Juden und sowjetischen Kriegsgefangenen sowie die Verbrechen an den Polen.
Ja, Auschwitz war auch der Ort des Martyriums polnischer Bürger. Jeder zweite der politischen Gefangenen aus dem besetzten Polen kam hier ums Leben. Zudem: Unter den nach Auschwitz deportierten Juden waren mindestens 300.000 Polen. Und zuletzt wurden hier noch 13.000 Zivilisten nach dem Warschauer Aufstand eingepfercht, ganze Familien mit kleinen Kindern … Deshalb gab die provisorische polnische Regierung noch vor Kriegsende eine Konzeption für ein künftiges Museum in Auftrag.
Jeder Mordstätte ein Gedenkort?
Nein. Der Gedanke, alle Haupt- und Nebenlager, Werkstätten und Industriebetriebe in geschützte Gedenkstätten zu verwandeln, kam nie auf. Erstens waren es zu viele Orte, zweitens kehrten die von den Deutschen vertriebenen Polen in ihre Heimat zurück. Sie nutzten die Barackenlager Birkenau und Monowitz, das IG-Farben-eigene KZ auf dem Gelände der Chemiewerksbaustelle, zur Gewinnung von Bau- und Brennmaterial. Schließlich war in allen Auschwitzer Lagern manches mit dem Abbruchmaterial ihrer Häuser errichtet worden.
Wann gab es die erste Ausstellung?
Mitte 1945 im Block 4 des Stammlagers. Man zeigte eine Auswahl des Raubgutes als Beweis des Verbrechens. Und machte damit auch die Massenvernichtung vorstellbar. Zur ersten Ausstellung gehörte auch der Block 11, der Todesblock mit den Arrest- und Stehzellen im Kellergeschoss. Dort waren Tausende Polen – von der Gestapo Kattowitz in Minutenverfahren abgeurteilt – auf dem Hof hingerichtet worden.
Die deutschen Industrieunternehmen …
Die hatten sich beizeiten vom Acker gemacht und verlangten für zurückgelassene Produktionsanlagen vom Reich Ausgleichszahlungen wegen Kriegssachschäden. Im September 1945, nachdem ein Teil der Anlagen der IG Farben als Reparationsleistungen demontiert und in die Sowjetunion überführt worden war, begann die Fertigstellung der Produktionsanlagen unter polnischer Regie. Die Chemiewerke zählten bis in die achtziger Jahre rund 12.000 Beschäftigte. Das betriebliche Kraftwerk versorgt noch heute die inzwischen 40.000 Einwohner Oświęcims mit Fernwärme.
Sie erwähnten die Demontagen von deutschen Industriebetrieben. Waren denn die sowjetischen Truppen noch vor Ort?
Ja. Das befreite Areal übergaben sie den polnischen Behörden erst im Sommer 1945. Die Gebäude des Stammlagers wurden Lazarett für Tausende befreite Gefangene. Einzelne Gebäude in Zasole und Birkenau nutzte die Rote Armee als Durchgangslager für deutsche Kriegsgefangene. Sie wurden eingesetzt bei Demontagearbeiten im Chemiewerk und beim Aufräumen auf dem Lagergelände. Eine letzte Gruppe Kriegsgefangener und der Kollaboration mit den Deutschen verdächtigter Polen blieb bis zum Frühjahr 1946 in Birkenau interniert.
Nun hatten nach dem Krieg auch die Polen andere, existentiellere Probleme als ein Museum herzurichten, und vermutlich wusste damals auch kaum einer, welchen Platz das Lager Auschwitz im Ausbeutungssystem der deutschen Kriegswirtschaft besaß und wie viele Menschen dort ermordet wurden.
Eine Konferenz im Dezember 1946 versuchte sich darüber Klarheit zu verschaffen. Doch die Zahlen der Deportierten und Ermordeten zu ermitteln, das gelang erst nach Jahrzehnten der Forschung. Am 14. Juni 1947, dem siebten Jahrestag des ersten Transports polnischer Gefangener nach Auschwitz, öffnete die erste Dauerausstellung. Sie zeigte die Existenzbedingungen im Lager, den Arbeitseinsatz der Häftlinge innerhalb und außerhalb des Lagers und die Methoden der gezielten physischen und psychischen Zerstörung der Gefangenen sowie deren Akte der Selbstbehauptung und des organisierten Widerstands.
Die Konferenz benannte aber auch ihre Zurückhaltung, ja Skrupel, eine Konzeption für die museale Darstellung des Geschehens auf dem Gelände von Birkenau zu entwickeln. Allein in der protokollierten Diskussion über die baulichen Reste des Frauenlagers, in dem zwischen 1942 und 1944 fast 120.000 Frauen inhaftiert waren, wird das Entsetzen darüber spürbar, dass Zehntausende Frauen aus ganz Europa in solche brutalen Lebensbedingungen gezwungen wurden. Deshalb sollte die Gesamtheit des mit menschlicher Asche und Knochenresten gefüllten Birkenauer Geländes als Ort der Erinnerung gesichert und erhalten werden.
Auschwitz war der zentrale Ort der Vernichtung jüdischen Lebens. Sie machen in Ihrem Buch aber auch deutlich, dass Auschwitz zunächst und in erster Linie ein Arbeitskräftereservoir der deutschen Rüstungsindustrie war. Hunderttausende Arbeitssklaven, aus ganz Europa zusammengeraubt, schufteten unter unsäglichen Bedingungen für die deutsche Wirtschaft. Die Menschen wurden, sobald sie »in einen Zustand völliger Erschöpfung« gebracht waren, »als nutzlos umgebracht«. Und diese Sklaven wurden durch neue ersetzt, die ins Lager gebracht wurden. »Es war ein genau ausgearbeitetes System, ein schreckliches laufendes Band des Todes«, berichtete die sowjetische Untersuchungskommission dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal.
Ja, Auschwitz, das war ein Mikrokosmos des kapitalistischen Ausbeutungs- und Unterdrückungssystems, das nicht primär von Antisemitismus, sondern von Profitinteressen geprägt wurde. Hunderte deutsche Firmen waren Nutznießer billigster Arbeitskräfte, deren Lebensarbeitszeit sie von der SS geliehen bekamen. Und wenn diese Menschen »verbraucht«, also zur Ausbeutung »nutzlos« geworden waren, nahm die SS sie zurück und liquidierte sie. 1939, noch vor dem deutschen Überfall auf Polen, hatte der jüdische Emigrant Max Horkheimer in den USA treffend formuliert: »Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.«
So gesehen war auch der Völkermord an den Juden eine Systemfrage.
Von März 1942 bis Oktober 1944 wurden Juden aus den von Deutschland beherrschten Ländern Europas nach Auschwitz deportiert, weil dort Arbeitssklaven für die deutsche Kriegswirtschaft gebraucht wurden. Die zuerst im Block 27 eröffnete Ausstellung war dem Kampf und dem Martyrium der Juden gewidmet. Sie entstand in Zusammenarbeit mit jüdischen Einrichtungen im Ausland und dem Jüdischen Historischen Institut in Warschau und handelte von der Auslöschung der polnischen Juden durch Wehrmacht, Einsatzgruppen und Polizei und in den Vernichtungslagern Chełmno, Bełżec, Sobibór, Treblinka, Majdanek und Auschwitz. Seit 2013 thematisiert die von der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem erarbeitete Ausstellung die Schoah.
Eine der anderen großen Opfergruppen waren Sinti und Roma.
Seit dem 2. August 2001 – dem Jahrestag der Liquidierung des »Zigeunerlagers« in Birkenau, als 1944 auch die letzten der 23.000 seit Februar 1943 nach Auschwitz deportierten Sinti und Roma in den Gaskammern ermordet wurden – dokumentiert eine Ausstellung den Völkermord an den Sinti und Roma in Europa. Die Exposition entstand in Zusammenarbeit mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, beteiligt waren auch polnische, österreichische, niederländische, tschechische, ungarische und serbische Roma-Verbände. Da geht’s um die so deutsche Geschichte von Kriminalisierung und Rassismus gegen Sinti und Roma, die nie ganz aufgehört hat.
Seit 1979 steht das Konzentrations- und Vernichtungslager unter dem Schutz der UNESCO, es ist Weltkulturerbe. Mit Kultur hat die dort verübte Barbarei nun wahrlich nichts zu tun. Ich verschicke bei gelegentlichen Besuchen in Oświęcim nie Ansichtskarten.
Grußkarten aus Auschwitz mussten Gefangene zur Tarnung des Verbrechens schreiben. Kultur aber ist, wie die Menschen leben und arbeiten. Die Nazivölkermordverbrechen sind die negative Option. Beim Weltkulturerbe geht es um den Umgang mit diesem Ort. Das Museum hat von Anfang an eine umfangreiche Bildungsarbeit entfaltet, die Millionen Menschen in Polen und im Ausland mit der Geschichte von Auschwitz bekanntmacht. Hunderttausende Besuchergruppen aus aller Welt waren hier und können sich bis heute am historischen Ort mit dem Verbrechen von Auschwitz auseinandersetzen, sich in ein Verhältnis zu dieser Geschichte setzen. Das Museum organisiert Vorträge, Weiterbildung von Lehrkräften und Studierenden, fördert durch wissenschaftliche Beratung die Produktion von Dokumentar- und Spielfilmen. In den inzwischen acht Jahrzehnten seiner Existenz erarbeitete das Museum mehrere hundert Wechsel- und Wanderausstellungen. Als frühestes war das Museum Auschwitz auch Vorbild für viele der später entstandenen KZ-Gedenkstätten – in der DDR und in der Bundesrepublik.
Eine letzte persönliche Frage: Was war der Grund, weshalb Sie sich mit diesem Thema ein Forscherleben lang beschäftigt haben?
Mit diesem Thema, also mit Rassismus, Faschismus und Krieg – immer, um die Gegenwart zu begreifen, solidarisch zu handeln und rechtzeitig zu widerstehen.
Susanne Willems, Jahrgang 1959, studierte Rechts- und Geschichtswissenschaften in Freiburg und Bochum und ist seit 1995 als freiberufliche Historikerin tätig. Als Dozentin des Deutschen Akademischen Austauschdiensts war sie an Hochschulen in Woronesch tätig, in Berlin war sie Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität und unterrichtet seit 2019 an der Hochschule für Wirtschaft und Recht am Fachbereich Polizei und Sicherheitsmanagement Zeitgeschichte
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