Kein amtierender Präsident zuvor hat das je getan.
Joe Biden, Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei in den USA, vertrat am Mittwoch (Ortszeit) in einer Onlinedebatte mit Gewerkschaftern die Auffassung, Donald Trump sei der erste Rassist im Weißen Haus
Es hat beides total viel mit dem Frieden unserer Gesellschaft zu tun.
Katrin Göring-Eckardt, Kofraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, am Mittwoch im ARD-»Morgenmagazin« über Pläne für Studien zu Rassismus in der Polizei sowie zu Gewalt gegen Polizisten
Man muss die moralische Verantwortung übernehmen, wenn man in verantwortlicher Art und Weise Schuld an diesem Unglück hat. Und die habe ich nicht. Ich habe die Loveparade nie gewollt.
Der ehemalige Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) in der Rheinischen Post (Dienstagausgabe) über seine Entscheidung, nach der Loveparade-Katastrophe 2010 nicht zurückzutreten
Das muss ich sehen. Ich sage jetzt nicht einfach ja.
US-Präsident Donald Trump in einem am Sonntag (Ortszeit) vom Sender Fox News ausgestrahlten Interview auf die Frage, ob er eine Niederlage bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl anerkennen werde
Im Ergebnis läuft es auf dasselbe hinaus: Russland und China versuchen gewaltsam, ihr Territorium zu erweitern.
Der CDU-Politiker Friedrich Merz verlangte in Bild am Sonntag, Einwohner Hongkongs in die EU aufzunehmen, und verglich die Situation in der chinesischen Stadt mit dem Bürgerkrieg in der Ukraine.
Die Politik setzt immer nur das um, was populär ist.
Jan Frodeno, Triathlet und Vegetarier, analysierte am Freitag im Interview mit Focus online den politischen Umgang mit Fleischverarbeiter Clemens Tönnies
Dass Kritik an Karl Marx als mögliche »Staatsgefährdung« wahrgenommen wird, zeigt den wachsenden Einfluss der SED-Nachfolgepartei und linksradikaler Gruppen auf Politik und Behörden.
Beatrix von Storch, stellvertretende AfD-Bundessprecherin, laut einer dpa-Meldung von Mittwoch abend über polizeiliche Ermittlungen nach der »Verhüllung« eines Marx-Denkmals
Wenn ich immer nur fordere, aber nie bereit bin, etwas zu geben: Dann ist irgendwann Schluss!
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef der FC Bayern München AG, laut SID vom Mittwoch gegenüber Sport-Bild zu Ansprüchen von Fußballfanvereinigungen, bei der Verteilung von TV-Lizenzeinnahmen mitreden zu können
Die wachsende Tendenz zum Staatsdirigismus verfolgt die deutsche Wirtschaft mit großer Sorge.
Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, forderte laut dpa am Dienstag bei der Eröffnung der »Digital Days« in Hannover einen »geordneten Rückgang« des Staates aus der Wirtschaft.
Positiv ist ihr Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland, aber an der inhaltlichen Ausgestaltung hapert es noch.
Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie, am Montag laut dpa über das neue Grundsatzprogramm von Bündnis 90/Die Grünen
Daran kann China kein Interesse haben.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier befürchtete am Sonntag im ZDF wegen des Hongkonger Sicherheitsgesetzes eine »nachhaltige negative Veränderung« der Volksrepublik im Verhältnis »zu den westlichen Staaten«
Ok, aber ich habe ihr gesagt, dass es fair gegenüber uns sein muss.
Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis am Freitag bei Twitter über ein Telefonat mit Kanzlerin Merkel zum geplanten Coronaaufbaufonds der EU
Um diese Kluft wieder zu schließen, kann es kurz- und mittelfristig nicht so üppig weitergehen wie vor der Krise.
Lars Feld, Vorsitzender des ökonomischen Sachverständigenrats der Bundesregierung, empfiehlt in der Wirtschaftswoche (Freitagausgabe) laut Vorabbericht »Maßhalten« bei der Lohnentwicklung in der BRD.
Natürlich macht es Sinn, eine Drohne zu bewaffnen, damit im Falle eines Falles auch geschossen werden kann.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Mitglied des Verteidigungsausschusses im Bundestag, am Mittwoch im Deutschlandfunk zur Beschaffung von bewaffnungsfähigen Kriegsdrohnen für die Bundeswehr
Die Sommer-Interviews sind nicht investigativ angelegt, sondern machen politische Positionen deutlich.
RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein begründete am Dienstag gegenüber dem Portal »Watson«, warum der Sender am Sonntag ein 40minütiges Gespräch mit dem Brandenburger AfD-Landeschef Andreas Kalbitz gesendet hatte