Ich bin der festen Überzeugung, dass Deutschland in seiner Geschichte unendliches Glück hatte, weil es eigentlich immer zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Kanzler, die richtige Kanzlerin hatte für die Dinge, die getan werden mussten.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) im ARD-Sommerinterview, gesendet am Sonntag abend
Der eindrücklichste Beleg dafür, dass Kapitalismus funktioniert, ist seine Usurpation durch die Kommunisten Chinas.
Kaspar Villiger, Exmitglied des Schweizer Bundesrats und Expräsident der UBS-Bank, in der Neuen Zürcher Zeitung (Freitagausgabe)
Wer sind die Bösen, und wer sind die Guten, die der Herausforderung einfach nicht gewachsen waren?
Felix Hufeld, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), laut Nachrichtenagentur Reuters über die Verantwortlichen für den Skandal beim Finanzdienstleister Wirecard
Das stellt unseren Rechtsstaat in Frage und führt ins Nichts.
DGB-Chef Reiner Hoffmann lehnt laut einem Beitrag der Gewerkschaft der Polizei (GdP) vom Mittwoch auf der Plattform Instagram im Gespräch mit dem GdP-Mitgliedermagazin die Einführung von Polizeibeauftragten als Kontrollinstanz ab.
Eine Revolution! Bisher haben wir zuerst gebaut und dann einen Fahrplan erstellt.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Dienstag laut einer Mitteilung des Ministeriums per Twitter zur Vorstellung des sogenannten Schienenpakts für den »Deutschlandtakt« im Schienenverkehr.
Teilweise erinnert es mich an meine Zeit mit der Steuersache.
Uli Hoeneß, ehemaliger Präsident des FC Bayern München, Sonntag abend im BR-Fernsehen über die seiner Meinung nach überzogene Kritik am Fleischfabrikanten Clemens Tönnies wegen des Coronaausbruchs in dessen Schlachtbetrieb
Wenn Sie fragen, kommt Rassismus mehr vor als in anderen Berufen, dann muss man schlichtweg sagen: Das weiß man nicht.
Rafael Behr, Polizeisoziologe an der Hamburger Akademie der Polizei, am Sonntag im Gespräch mit dem Deutschlandfunk über das Dunkelfeld gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in diesem Berufsstand.
»Es ist ja gesagt worden, die EU muss die Sprache der Macht erlernen. Ja. Wenn Deutschland aber nicht bereit ist, selber die Sprache der Macht zu lernen und zu sprechen, dann wird’s nichts werden.«
Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner »Sicherheitskonferenz«, am Freitag im Radiosender Bayern 2
Die Märkte werden sich in diese Richtung entwickeln. Sie werden sich in diese Richtung entwickeln müssen, wenn wir diese Klimakrise noch aufhalten wollen. Und dann ist es gut, wenn man das Unternehmen ist, dass das als erster kann.
Grünen-Wirtschaftspolitikerin Katharina Dröge am Donnerstag im Deutschlandfunk zur Lufthansa-Rettung sowie zu Umweltaspekten und Wettbewerb
Kein Siegeskult in der Ukraine.
Schlagzeile eines am Mittwoch bei Tagesschau.de veröffentlichten Beitrages der WDR-Journalistin Golineh Atai über die Feierlichkeiten anlässlich des 75. Jahrestages des Kriegsendes
Angesichts der zunehmenden #Gewalt gegen unsere #Polizisten: Wie wäre es mal mit einer Button-Aktion unter dem Motto: »Wir sind Polizei«? Ich wäre dabei.
Solidaritätsbekundung von Exvizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) am Dienstag auf Twitter.
Diese Gnadenlosigkeit kann auch Leute abschrecken, sich mit Politik zu beschäftigen.
Der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban, am Montag laut der Deutschen Presseagentur zur gefühlten Härte der Lobbyismusvorwürfe gegen den Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor (CDU).
Manchmal ist es auch nicht nur ein soziales Problem. Manchmal ist es auch ein Problem der Bequemlichkeit.
Dorothee Bär (CSU), Staatsministerin für Digitalisierung, am Freitag abend gegenüber dem ZDF über den Umstand, dass die »Corona-App« nicht auf älteren Handys läuft und daher der Kauf eines neuen Geräts nötig ist
So trägt die europäische Versöhnung und Verständigung deutlich auch die Handschrift der Heimatvertriebenen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa aus Anlass des nationalen »Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung«
Man darf nicht seinen Briefbogen als Abgeordneter verwenden, wenn man um Unterstützung für ein Unternehmen bittet, dem man geschäftlich verbunden ist.
Friedrich Merz, Kandidat für den CDU-Vorsitz, am Donnerstag gegenüber Focus online über den »Mist«, den sein Parteifreund Philipp Amthor »gemacht« habe