Um die Auswirkungen der hohen Lebensmittel- und Energiepreise abzufedern, sollte die Politik generell auf kostspielige und unwirksame Preissubventionen oder -kontrollen verzichten.
Der Internationale Währungsfonds wandte sich laut dpa in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht gegen staatliche Preisbremsen und Subventionen.
Wir wissen, und das wissen auch russische Kommandeure im Krieg, dass ihnen die Ausrüstung und Munition ausgeht.
Jeremy Fleming, Direktor des britischen Geheimdienstes GCHQ, bekräftigte laut BBC am Dienstag die seit Februar von »westlichen Experten« mehrfach wiederholte Behauptung, »demnächst« gingen der russischen Armee Raketen und Munition aus
Wir schätzen die Bemühungen der deutschen Politik und der deutschen Armeeführung sehr, die Sicherheit in der Region zu erhöhen.
Der litauische Staatspräsident Gitanas Nauseda am Montag laut dpa beim Besuch einer Bundeswehr-Übung in dem baltischen EU- und NATO-Land
Ich will eine Bundeswehr, die woke im besten Sinne des Wortes ist, wehrhaft und bis an die Zähne bewaffnet.
Carlo Masala, Professor an der Universität der Bundeswehr in München, in einem am Wochenende veröffentlichen Taz-Interview.
An ökonomischen Realitäten kommt keine der Regierungen vorbei, egal welche Parteien sie stellen.
Finanzminister Christian Lindner (FDP) in einem am Freitag veröffentlichten Spiegel-Interview über die Regierungswechsel in Italien und Schweden
Daraus ergibt sich eine Annäherung an Xi über vier Begriffe: »Partei«, »Volk«, »Entwicklung« und »China«.
Journalistin Katrin Büchenbacher in der NZZ am Donnerstag über Chinas Präsident Xi Jinping, über den man »erstaunlich wenig« weiß, weswegen man 397 seiner Reden »analysiert« habe
Wir müssen natürlich noch die Ermittlungen abwarten, wir haben noch keine Beweise. Aber der einzige Staat, der ein Interesse an dieser Sabotage hat, ist Russland.
Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur gegenüber der Wochenzeitung Die Zeit, zu den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines
Keiner weiß genau, was drin ist, aber alle freuen sich schon mal.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Dienstag über das 200-Milliarden-Paket gegen die Teuerung
Diese Stadt hat mit der Stadt, in die ich vor 32 Jahren gekommen bin, überhaupt nichts mehr zu tun. Erfurt hat sich herausgeputzt wie ein Puppenstübchen.
Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident in Thüringen, am Montag beim Festakt zum 3. Oktober
Herr Aiwanger, wir bräuchten mehr Politiker wie sie (sic!), mit Verstand und Pragmatik.
Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Vizeministerpräsident in Bayern, am Freitag auf Twitter. Nachdem ihm viele Nutzer unterstellt hatten, er habe versehentlich nicht seinen Zweitaccount für das Eigenlob genutzt, erklärte Aiwanger, es handle sich um eine »Weiterleitung«.
Sie werden mich nicht mehr mit einer Krawatte sehen, sondern mit einem Rollkragenpullover. Und ich denke, das wird sehr gut sein, es wird uns erlauben, Energie zu sparen.
Bruno Le Maire, Wirtschafts- und Finanzminister in Frankreich, laut dpa-Meldung vom Donnerstag gegenüber dem Sender France Inter
Angesichts des heutigen Krieges Russlands gegen die Ukraine können wir uns gar nicht glücklich genug schätzen, welch unglaubliche Konstellation der Weltgeschichte uns 1989/90 diese Entwicklung ermöglichte.
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel laut dpa am Dienstag abend in Berlin bei der ersten Veranstaltung der Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung
Der kommende Herbst und Winter wird da aufgrund der Energiekrise ein realistisches Übungsfeld werden.
Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, verlangte am Dienstag beim Eröffnungsgottesdienst von deren Vollversammlung in Fulda, dass »wir« im »reichen Norden und Westen« zu einem »anderen Lebensstil finden«.
Es liegt an der Aufklärungs- und Informationspolitik sowie am konsequenten Agieren aller Sicherheitsbehörden und an den gesellschaftlich-demokratischen Kräften insgesamt, einen sogenannten heißen Herbst zu verhindern.
Hamburgs Verfassungsschutzchef Torsten Voß gegenüber dem Hamburger Abendblatt (Montagausgabe)
Wir sehen uns in Den Haag. (…) Bis bald, Putin-Gehilfe.
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk droht am Sonnabend auf Twitter dem Politikwissenschaftler Johannes Varwick nach dessen Äußerungen im jW-Wochenendgespräch