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Stadt-Land

Von den 170 Mitgliedern der Genossenschaft wohnen 150 selbst in Alamar. Nach einer Probezeit entscheidet die Arbeitsgruppe über die Aufnahme eines neuen Mitglieds

Nach dem Ende des Konflikts EU-Kuba können auch wieder Mittel aus europäischen Programmen eingesetzt werden

Jürgen Roth von der DWHH ist bereist seit Juni 2003 in Kuba tätig

Das erste hier mit Hilfe der DWHH gebaute Gewächshaus

Die meiste Arbeit ist manuell zu erledigen

So sachkundig wie charmant: Sandra Miranda Lorigados vom Nationalen Institut für Agrarwissenschaften

Windräder treiben Generatoren für Pumpen an. Wasser ist knapp und wird sparsam eingesetzt


Lufttrocknung von Gewürz- und Kräuterpflanzen. Auch zwei Hotels werden mit Zutaten für Cocktails beliefert

Nylonnetze schützen die Pflanzen vor der Sonne und starken Niederschlägen

Die Organopónico-Methode verhindert das Wegschwemmen organischen Materials. «»Fangpflanzen« an den Feldrändern dienen zur biologischen Schädlingsbekämpfung

Mit Kalk wird der PH-Wert des Bodens beeinflußt, um Schädlinge fernzuhalten

Zuckerrohrreste schützen den Boden vor Austrocknung

Eine Regenwürmerzucht dient der Humusproduktion

Wegen der Hurrikans mussten die Dachabdeckungen der Gewächshäuser abgebaut werden

Auf Sichtweite: Konsumenten und Produzenten

Hier werden Kräuter in Tütchen verpackt

Verschiedene Gemüsekonserven werden produziert

Die Produkte werden auf dem Marktstand der Kooperative direkt verkauft

Ein kleiner Gartenmarkt ergänzt das Angebot

Mittagessen aus der Betriebskantine. Der Urlaubsanspruch im Jahr liegt, wie üblich in Kuba, bei dreißig Tagen