Derzeitige oder frühere »Officials« beschweren sich, dass China unter Xi Jinping »undurchsichtiger« und zu einem noch »schwierigeren Ziel für US-Spionageoperationen« geworden ist – was dem Weißen Haus Sorgen bereitet.
Es gibt sie noch, diese suchenden Geister. Sie streben stets nach mehr, Stillstand ist ihnen unbekannt. Roland Koch ist so einer. Am Freitag suchte er die »Frankfurter Regulierungskonferenz« heim.
Am 29. August tötete eine Kampfdrohne in Kabul zehn Menschen aus zwei Familien, darunter sieben Kinder. Tagelang behauptete das Militär, es habe ein IS-Fahrzeug, das Sprengstoff transportierte, getroffen.
Das waren noch Zeiten, als Reporter des Blattes echte Affären aufdeckten. Heute ist das anders, wie beispielsweise ein Text über angebliche neuerliche russische Truppenbewegungen in der Nähe der Ukraine zeigt.
Da griff jemand ohne Verzug nach den Sternen: Die Partei wirft der Ärztin vor, sie habe ihren Beitritt zu der dreiköpfigen Stadtratsfraktion davon abhängig gemacht, dass sie dort Vorsitzende wird.
Kaum ist die Gerichtsfarce um Julian Assange in London beendet, schicken die USA, das zu unbedingtem Gehorsam neigende Deutschland und 16 weitere westliche Länder eine gemeinsame Erklärung Richtung Russland.
In unserer besten aller möglichen Welten ist die Harmonie nicht kleinzukriegen, und so hat auch die Pandemie »bei der Zufriedenheit der Menschen mit ihrer Finanzsituation keinen bleibenden Schaden hinterlassen«.
Ein wahrer journalistischer Coup ist der Berliner Zeitung gelungen. Sie hat einen aus den Sicherheitsbehörden heraus operierenden Terroristen öffentlich gemacht.
Der neue alte Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch geißelte nach seiner Neuinthronisierung das »dumme Geschwätz Einzelner«. Selbiges war vor der Wahl tatsächlich unerträglich geworden.
Wenn nicht mehr viel ist, kommt es um so mehr darauf an, dass es so scheint, als ob. Anstelle der Produkte schmücken nun Fotos vom Sortiment die Regale in britischen Supermärkten.
Die Quote ist eindeutig. Zwei Drittel der Feuilletonredakteure der jungen Welt sind (Voll-)Bartträger. Der eine trägt einen mächtigen Grauen, Kenner fühlen sich wahlweise an Marx oder den Weihnachtsmann erinnert.
Von der SPD erwartet man nicht mehr viel. Aber für den Sänger der Kassierer, der zärtliche Textzeilen wie »Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist!« zu Papier brachte, sollte Niveau kein Fremdwort sein.
Donald Trump will ein eigenes soziales Netzwerk namens »TRUTH Social« (Wahrheit sozial) gründen, um damit »der Tyrannei von Big Tech die Stirn zu bieten«.