75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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Kultur

Event
  • Thüringen:

    Wo der Zug nicht lange hält

    Ein Faschingsclub im thüringischen Apolda macht den Helau-Veranstaltungen Konkurrenz.

    Von Carsten Albrecht
  • Berlin:

    Doppelexistenz

    Vernissage zu einem Bildband in Berlin

    Von Jamal Tuschick
  • Stuttgart:

    »Ab in die Tiefe!«

    Autoren an die Macht: Symposium über Qualitäts-TV-Serien. Ein Gespräch mit dem Filmprofessor Christoph Dreher

    Von Christof Meueler
  • Berlin:

    Nicht mehr so allein

    Abraham Melzer bringt die Zeitschrift Semit und den Goldstone-Bericht der UNO heraus.

    Von Dr. Seltsam
  • Akzent im Piment

    Fug und Unfug mit Lebensmitteln

    Von Wiglaf Droste
  • Chemnitz, Halle, Leipzig, Thüringen:

    Jacke wie Hose

    Wiglaf Droste in Chemnitz, Leipzig, Halle und Wülknitz

  • Duisburg:

    »Bitte keine Staatsgläubigkeit«

    Am Freitag wird in Duisburg über Linkssozialismus diskutiert. Ein Gespräch mit Arno Klönne

    Von Carsten Schmitt
  • Berlin:

    Der Duft des Kuchens

    Schröder und Kalender lesen heute in Berlin.

    Von Kristof Schreuf
  • Berlin:

    Mit Stalin tanzen

    1968, 1984 und jetzt 1975: Ein Berliner Kino zeigt Chatschaturjans »Spartakus«-Ballett im Wandel der Zeiten.

    Von Katrin Maria Jonas und Dr. Seltsam
  • Berlin:

    Der kleine und der große Terror

    Politik und Traumatisierung: Heute beginnt in Berlin das »One World Filmfestival«.

    Von Luis »Lucry« Cruz
  • Berlin:

    Suffbojen und Straßenköter

    Berlin, erinner’ dir! In einer Kneipe mit Schwamm in den Wänden liest heute Florian Günther.

    Von Robert Mießner
  • Sachsen:

    Bis das Blut kocht

    Alles da an Verheißungen: Am Samstag gibt es in Wurzen Jazz, Lyrik und Prosa der verschärften Art.

    Von Wiglaf Droste
  • Berlin, Kreuzberg:

    Für die »Rote Kapelle« im Einsatz

    Vor hundert Jahren wurde Karl Behrens geboren. Ab heute erinnert eine Gedenktafel an den Nazigegner.

    Von Peter Rau
  • Berlin, Kreuzberg:

    Der melancholische Cowboy

    Franz Dobler hat schon ein halbes Jahrhundert hinter sich. Ein Geburtstagsständchen.

    Von Klaus Bittermann
  • Leipzig:

    Geländespiel

    Heute und morgen: DDR-Untergrund in Leipzig.