75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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Kultur

Theater
  • Alles aufmischen

    Im Club der jungen Genies, Dichter und Schauspieler: »Baal« von Volker Schlöndorff wird wieder gezeigt.

    Von Jamal Tuschick
  • Dresden:

    Der Flachmann wandert

    Seine Uneinsichtigkeit ist unsere Einsicht: Shakespeares »König Lear« an den Landesbühnen Sachsen.

    Von Gerd Bedszent
  • Hamburg:

    Eine Überwältigung

    Karin Beier eröffnet das Hamburger Schauspielhaus mit einem überlangen Antikenprojekt.

    Von Falk Schreiber
  • Heuchelei in Gold

    Michael Thalheimer inszeniert Molières Tartuffe an der Schaubühne in Berlin.

    Von Christoph Woldt
  • Berlin:

    Sicheres Unglück

    Ödön von Horváths »Jugend ohne Gott« am Deutschen Theater Berlin.

    Von Andreas Hahn
  • Berlin, Kreuzberg:

    Teil deiner Familie

    »Sag mal, daß wir nicht zu Hause sind« im Ballhaus Naunynstraße in Berlin-Kreuzberg.

    Von Anja Röhl
  • Berlin:

    Nicht abwaschbar

    Eine unmoralische Geschichte vom Töten im Krieg: »Leerlauf« am Deutschen Theater in Berlin.

    Von Anja Röhl
  • Brandenburg:

    Besser als Fernsehen

    »Tschick«, inszeniert in Senftenberg.

    Von Anja Röhl
  • Berlin:

    Mit fassungsloser Heiterkeit

    Das elisabethanische Kettensägenmassaker: »Titus Andronicus« an der Volksbühne in Berlin.

    Von Delia Friess
  • Krise nervt

    In Plauen ist Karl Marx unerwartet ein Musicalheld geworden.

    Von Manuel Igl
  • Hamburg:

    Selbsthaß am Bett

    In welch Zusammenhang alles steht: Arthur Millers »Scherben« am Ernst Deutsch Theater in Hamburg.

    Von Anja Röhl
  • Der Krampf geht weiter

    Elfriede Jelineks »Nora« am Düsseldorfer Schauspielhaus.

    Von André Weikard
  • Berlin:

    Plupp und vorbei

    Sasha Waltz’ »Sacre« in Berlin.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Berlin:

    Nüchterner Rauschzustand

    Ganz schön bunt: Der ursprüngliche »Nußknacker« wird in Berlin getanzt.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Frankfurt am Main:

    In der eigenen Falle

    Verbeugung vor den letzten Grau- und Langhaarigen: Molières »Menschenfeind« am Schauspiel Frankfurt.

    Von Anja Röhl