Dein roter Faden in wirren Zeiten
Gegründet 1947 Sa. / So., 12. / 13. April 2025, Nr. 87
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Dein roter Faden in wirren Zeiten

Bücher

  • Rasiermesserscharf

    Johannes Zachers Thriller hat mit dem Neues-Berlin-Schnickschnack nichts zu tun.

    Von Eckhard Geitz
  • Verteidigung des Hinterhofes

    Warum Gerd Schönfeld zum Lesen ins Ausland geht.

    Von Rados Riedl
  • Einen Bürgerkrieg entfachen

    In dem Roman »GB84« erzählt David Peace vom letzten wichtigen Streik der britischen Bergarbeiter.

    Von Jürgen Heiser
  • Kein Blitzkrieg ohne USA

    Nicht nur die deutsche, auch die herrschende Klasse der Vereinigten Staaten liebte Hitler.

    Von Werner Rügemer
  • Engel, die Cappuccino trinken

    Sebastijan Pregelj wirbt in einem Roman für das friedliche Miteinander der verschiedenen Ethnien und Religionen auf dem Balkan.

    Von Gerd Bedszent
  • Gewöhnlicher Alltagsirrsinn

    Der Schauspieler Tilo Prückner hat einen unterhaltsamen Debütroman geschrieben.

    Von Werner Jung
  • Die Freiheit genommen

    »Dieses Buch gehört meiner Mutter« ist ein episches Gedicht von Erich Hackl.

    Von Michael Mäde
  • Scharfe Kirchenzucht

    Ein Buch über Max Weber in Amerika

    Von Arnold Schölzel
  • Lockgesang der Digitalsirenen

    Jaron Lanier ist ein passabler Technikkenner und miserabler Soziologe.

    Von Michael Zander
  • Wirtschaftsmacht und Ideologie

    In seinem Geschichtsbuch über die Päpste entlarvt der kürzlich verstorbene Kirchenkritiker Karlheinz Deschner die Politik des Vatikans.

    Von Harry Popow
  • Hinreißender Staatsfeind

    Reza Aslan porträtiert Jesus von Nazaret als Sozialrevolutionär.

    Von Thomas Wagner
  • Krabbeln in Gemeinschaft

    Der Literaturwissenschaftler Niels Werber zeigt, wie Ameisen zur Projektionsfläche sozialer Ordnungsvorstellungen wurden.

    Von Helmut Höge
  • Heldendank

    Kurt Pätzold hat Propagandadarstellungen des Ersten Weltkriegs und deren Fortleben untersucht.

    Von Arnold Schölzel
  • In der falschen Welt

    In seinem neuen Erzählband bleibt Hermann Peter Piwitt, was er immer war: ein bockiger Einzelgänger.

    Von Thomas Schäfer
  • Wo die Wippenzipfler wohnen

    Johannes Witek zündet in seinem Debütroman ein humoristisches Feuerwerk.

    Von Stefan Wimmer