75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €

Bücher

  • Im roten Barrio

    Ela Rojas hat einen Roman über die langen Schatten der chilenischen Diktatur geschrieben.

    Von Gerd Bedszent
  • Dramatische Intensität

    Der Bildband des Fotohistorikers David King über die Sowjetunion.

    Von Alexander Bahar
  • Eine Bilanz

    Kreativität, Innovation, Protest: Rainer Thiels Autobiographie.

  • Bitte weglöffeln: Traumtore und Traumatore der BRD

  • Wider die Gewalt des Schweigens

    Mit »Nachts unterm Jasmin« liegt erstmals ein Band Erzählungen von Maïssa Bey in deutscher Übersetzung vor.

    Von Christiana Puschak
  • Zombie als Symptom

    Georg Seeßlen hat die erste deutsche Monographie über den Regisseur George A. Romero veröffentlicht.

    Von Benjamin Moldenhauer
  • Glaube und Geldgier

    »Violettbuch Kirchenfinanzen«: Wie der christliche Klerus den Staat ausnimmt.

    Von Gerd Feldkamp
  • Draußen vor der Tür

    Abschottung, Ausgrenzung, Verarmung: Martin Kronauer erklärt gesellschaftliche »Exklusion«.

    Von Sebastian Triesch
  • Hinter dem Schaufenster

    Die Tödliche Doris liest (20): Mark Terkessidis schreibt über »Interkultur«.

    Von Wolfgang Müller
  • Fraueninternationale?

    Frigga Haug hat aktuelle Beiträge zu »Anforderungen an ein feministisches Projekt heute« herausgegeben.

    Von Heike Friauf
  • Bilanz eines 58ers

    Gesammelte »Interventionen« zum 75. Geburtstag von Klaus Meschkat.

    Von Dieter Boris
  • Mahlers fünfte

    »Der Mann, der das Gedächtnis verlor«: Über Jonathan Overfeld und Kuno Kruse, der dessen Lebensgeschichte schrieb.

    Von Ludwig Lugmeier
  • »Unwohlsein spürt man nicht«

    »Panteón Militar«: die Beziehungen der BRD zur argentinischen Militärdiktatur 1976–1983.

    Von André Dahlmeyer
  • Dennoch mit Genuß

    Zurück in Buckow: Manfred Wekwerth, Renate Richter und Hilmar Thate erzählen »Neues vom alten Brecht«.

    Von David Salomon
  • Ohne Minuszeichen

    War die DDR ein schönes altes Hausmärchen? Ein neuer Gesprächsband mit Erik Neutsch

    Von Eberhard Panitz