75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 25. November 2024, Nr. 275
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €

Musik

  • Vintage très chique

    Die Heiterkeit aus Hamburg sind mehr als eine Schülerinnenband mit zynischen Texten.

    Von Sophie Leubner
  • Eine bestimmte Temperatur

    Abendröte mit Trompetensolo: Mit Eisler in einer Küche der digitalen Boheme.

    Von Laura Einhorn
  • UFO (ca. 40 Jahre) gelandet!

    Die britischen Hard-Rock-Titanen klären auf.

    Von Hagen Bonn
  • Für den aufsässigen Geist

    Die Erde ist da für dich und mich: Wenzel würdigt Woody Guthries Hundertsten.

    Von Gerd Schumann
  • »Immer was zum Knutschen«

    Lieder verändern was, und ein neues Album gibt es auch. Ein Gespräch mit Hannes Wader

    Von Olaf Neumann
  • Auf dem Mond singen

    Laetitia Sadier wettert gegen die Klassengesellschaft – unter leichtem Bossa-Nova-Einfluß.

    Von Michael Saager
  • Wenn Schiffe denken

    Hinreizend: Bonaparte mit neuem Album.

    Von Christof Meueler
  • Alles ist gierig naß

    Innerer und äußerer Stierkampf: Zur letzten CD des irischen Multitalents Mick Fitzgerald.

    Von André Dahlmeyer
  • Generation im Arsch

    Wie wir wurden, was wir waren: Madsen donnern gegen den Zahn der Zeit.

    Von Sophie Leubner
  • »Eine strahlende Qualität«

    Musik aus Guinea groovt wie nichts anderes. Ein Gespräch mit dem Musiker Nils Kercher

    Von Lothar A. Heinrich
  • Tanztee bei den Wilsons

    Man kann die Zähne im Glas lassen: The Beach Boys sind mit neuem Album auf Tour.

    Von Thomas Behlert
  • Die Lehren des Spätwestern

    Aus den Tiefen der US-Musikhistorie: Neil Youngs Landeskunde »Americana«.

    Von Frank Schäfer
  • Gottesbeweis, live

    LaBrassBanda in der Münchner Olympiahalle

  • Die Sehnsucht herself

    Mit »The Power of Appropriation« hat Frau Kraushaar ein sehr schönes Album gemacht.

    Von Almut Klotz
  • Manisches Kieksen

    Barbie und ihre böse Zwillingsschwester: Das zweite Album der ­hyperaktiven Rapperin Nicki Minaj.

    Von Michael Saager