Sächsische Überwachungsaffäre weitet sich aus. Justizministerium nennt Zahl von über 40000 Betroffenen. Neonazigegner fordern unabhängige Untersuchungskommission
»Sachsensumpf« und massenhafte Handy-Datenerfassung: Landesregierung und Justiz in Dresden gehen eifriger gegen Antifaschisten vor als gegen mafiöse Strukturen. Ein Gespräch mit Klaus Bartl