75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €

Regio: Guatemala

  • 22.02.2021
    Politisches Buch:
    Zentralamerika

    Fehlstart ins neue Jahrhundert

    Imposante Leistung: Peter Gärtners Standardwerk über Geschichte und Gegenwart Zentralamerikas
    Von Dieter Boris
  • 20.02.2021
    Ausland:
    Arbeitskämpfe Guatemala

    Zurück auf der Straße

    Proteste der Landarbeiterorganisation Codeca in Guatemala. Widerstand gegen Ressourcenausbeutung durch Konzerne in Pandemie
    Von Thorben Austen, Quetzaltenango
  • 28.01.2021
    Ausland:
    Flüchtlingskarawane

    »Verantwortung trägt Präsident Giammattei«

    Guatemala setzt auf Druck der USA mit Gewalt Abschottungspolitik gegen Geflüchtete durch. Ein Gespräch mit Augusto Jordán Rodas Andrade
    Von Thorben Austen, Quetzaltenango
  • 20.01.2021
    Ausland:
    Flüchtlingskarawane

    Schlagstöcke und Tränengas

    Guatemala: Militär- und Polizeieinheiten stoppen Flüchtlingskarawane. Honduras fordert Untersuchung
    Von Volker Hermsdorf
  • 16.01.2021
    Titel:
    Flucht nach Norden

    Washingtons Türsteher

    Honduras: Flüchtlingskarawanen ziehen Richtung USA. Guatemala und Mexiko wollen sie aufhalten
    Von Thorben Austen, Quetzaltenango
  • 01.12.2020
    Ausland:
    Widerstand in Zentralamerika

    »Der Haushalt ist nicht das einzige Problem«

    Breite Proteste in Guatemala gegen neoliberale Politik des Präsidenten und Macht der Oligarchen. Ein Gespräch mit Carlos Barrios
    Von Thorben Austen
  • 27.11.2020
    Ausland:
    Guatemala

    Bis zum Rücktritt

    Guatemala: Proteste gegen geplante Kürzungspolitik weiten sich aus. Regierungschef diffamiert Demonstranten und spricht von Staatsstreich
    Von Volker Hermsdorf
  • 23.11.2020
    Titel:
    Guatemala

    Aufruhr in Guatemala

    Bei Protesten gegen neoliberalen Haushaltsentwurf brennt das Parlamentsgebäude. Linke sprechen von Provokation
    Von Volker Hermsdorf