Dein roter Faden in wirren Zeiten
Gegründet 1947 Dienstag, 15. April 2025, Nr. 89
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Dein roter Faden in wirren Zeiten Dein roter Faden in wirren Zeiten
Dein roter Faden in wirren Zeiten

Regio: Malta

  • 14.10.2013
    Titel:

    EU läßt schießen

    Flüchtlinge: Libysches Militär eröffnete Feuer auf See. Seit einer Woche gemeinsame Patrouillen von Libyen und Italien
    Von Arnold Schölzel
  • 26.06.2012
    Betrieb & Gewerkschaft:

    Billige Tricks

    Die MS »Deutschland« soll künftig unter maltesischer Flagge fahren. Doch die Empörung der Bundesregierung wirkt nicht echt
    Von Rolf Geffken
  • 31.03.2012
    Inland:

    Tausende deportiert

    Bündnis von Flüchtlingsinitiativen startet Kampagne gegen Abschiebungen innerhalb der EU. BRD profitiert und schickt Betroffene in »Ersteinreiseländer« zurück
    Von Jana Frielinghaus
  • 06.07.2010
    Thema:

    Unheilvolle Kooperation

    Hintergrund. Das Konzept der »Festung Europa« widerspricht humanitären Standards. Flüchtlingspolitik am Beispiel Libyens und Maltas
    Von Ulla Jelpke
  • 22.03.2010
    Thema:

    Zivil-militärische Abschottungsagentur

    Hintergrund. »Frontex kills!« – »Frontex tötet!« So lautete ein Transparent, das im August letzten Jahres Flüchtlingsaktivisten an die Reling eines auslaufenden Fährschiffs in Griechenland gehängt hatten. Der Ausbau der Festung Europa schreitet voran
    Von Ulla Jelpke
  • 16.11.2009
    Ausland:

    77facher Tod auf See

    Flüchtlingen aus Afrika wochenlang Hilfe versagt
    Von Judith Gleitze, Palermo
  • 09.05.2009
    Ausland:

    Gerettet und verjagt

    Bootsflüchtlinge aus Libyen abgeschoben. Proteste gegen menschenverachtende Flüchtlingspolitik der italienischen Regierung
    Von Micaela Taroni, Rom
  • 12.03.2009
    Thema:

    »Dr. Schiwago« und die CIA

    Die Unterlagen zur Verleihung des Literaturnobelpreises an den sowjetischen Schriftsteller Boris Pasternak sind neuerdings zugänglich. Der US-amerikanische Geheimdienst besaß großen Einfluß auf die Entscheidung der Schwedischen Akademie im Jahr 1958
    Von Willi Gerns