Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Unfall oder Abschuß?

    Sieben Bundeswehrsoldaten in Afghanistan getötet. Angriffe auf ISAF-Soldaten immer präziser
    Von Rainer Rupp
  • Raum für Utopien

    Jetzt vernetzen! Heute: junge Welt und Musiker (1)
    Von Bernadette La Hengst
  • Schöne Bescherung für Schill

    Hamburg: Tausende demonstrierten gegen Senat. Weitere Protestaktionen für die Feiertage angekündigt
    Von Birgit Gärtner
  • Dabeisein ist alles

    Washingtons Wünsche machen die Bundeswehr zum Kriegsteilnehmer und zur Polizeitruppe
    Von Thomas Klein
  • Haftbefehl wegen Theaterrequisiten

    Berliner Polizei versucht, Teilnehmer einer Aktion am »Werbefreien Tag« als Terroristen zu diffamieren
    Von Ralf Fischer / Andreas Siegmund Schultze
  • ANC-Basis steht zur Allianz

    Südafrika: Angriffe auf Kommunisten und COSATU bei Parteitag ohne Chance. Mbeki bleibt ANC-Chef
    Von Roswitha Reich, Johannesburg
  • Symposium über Isolationshaft

    Kongreß in Holland zum Kampf gegen »Weiße Folter«. Solidarität mit Gefangenenkampf in der Türkei
    Von Peter Nowak, Noordwijk
  • Ein Jahr danach

    Im Dezember 2001 mußte Argentiniens Präsident gehen. Am Freitag demonstrierten erneut Zehntausende
    Von Timo Berger
  • Für die Muße

    Ein brennendes Schiff verlassen: Antipolitik ist eine Möglichkeit (2 und Schluß)
    Von Martin Dornis
  • Schneidend

    Till Lindemann verbreitet sich lyrisch über das Schamhaar in der Suppe und andere Phänomene unmodernen Lebens
    Von Frank Schäfer
  • Scharf

    Ein gutes Gedicht ist ein Messer: Paulus Böhmer ist eines geglückt
    Von Martin Droschke