Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Gedächtnis und Interesse

    Das Gedenken an den Kriegseintritt der Westalliierten in der Normandie. Eine Nachbetrachtung
    Von Kurt Pätzold
  • Räuber und Terroristen

    Wie rechte Historiker die »Verbrechen der Partisanen« im Zweiten Weltkrieg aufarbeiten
    Von Nick Brauns
  • Nichts dazugelernt

    Politik der Revanchistenverbände belastet nach EU-Osterweiterung erst recht die Beziehungen zu Polen und Tschechien
    Von Ulla Jelpke
  • Säuberung im Museum

    Die Gedenkstätte Ravensbrück unter materiellen und ideologischen Zwängen
    Von Cristina Fischer
  • Ermordet in Auschwitz

    Karl Heinz Jahnke hat das Schicksal Rostocker Wissenschaftler in der Nazizeit erforscht
    Von Hans Daniel
  • Galionsfigur?

    Stauffenberg, der 20. Juli 1944 und das schlechte Gewissen: Wie das öffentlich-rechtliche Fernsehen Geschichte macht
    Von Peter Rau
  • »Rostige Legenden«

    Was im heutigen Rußland über den »Großen Vaterländischen Krieg« geschrieben und gedacht wird
    Von Horst Schützler
  • Begegnungen im Limousin

    Tulle–Oradour–Limoges: Ein Reisebericht aus einer Region in Frankreich, in der Geschichte noch immer sehr gegenwärtig ist
    Von Peter Rau
  • Opferlämmer

    Beiträge zu den Debatten über die Zeit des Faschismus in der Bundesrepublik nach 1989 in einem neuen PapyRossa-Bändchen
    Von Jana Frielinghaus
  • Land im Umbruch

    Der Irak ein Jahr nach dem Krieg. Ein Alltag voller Widersprüche. (Teil I)
    Von Walter Sommerfeld