75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Kriegslüge präsentiert

    Die britische Zeitung Guardian behauptet, Iran kaufe Material zum Bau einer Atombombe. Agenturen beten die Geheimdienstschmonzette nach
    Von Knut Mellenthin
  • Anständig

    Köhler, Merkel, Platzeck spornen an
    Von Arnold Schölzel
  • »Wir alle laufen Sturm gegen ein Bettelverbot«

    Rechte Politiker wollen Hamburgs Innenstadt von Bettlern säubern. In der Hansestadt sind 5000 Menschen wohnungslos. 1300 davon leben auf der Straße. Ein Gespräch mit Birgit Müller
    Interview: Ralf Wurzbacher
  • Warnung vor den Aalen

    Alles ist vergiftet. Greenpeace warnte kürzlich davor, Aale zu essen. Warum eigentlich? Ein Gespräch mit Hermann Kruse
    Interview: Inett Kleinmichel
  • Ein moderner Enzyklopädist

    Rede anläßlich der Ehrung Hermann Klenners mit dem Menschenrechtspreis der Gesellschaft für Bürgerrecht und Menschenwürde e.V. (GBM).
    Von Uwe-Jens Heuer
  • Neue Allianzen

    Dank Erdölboom baut Venezuela Partnerschaften aus. Vorzugspreise für Südamerika und Karibik-Staaten.
    Von Humberto Márquez, Caracas (IPS)
  • Ritt auf dem Tiger

    Pakistans Präsident Musharraf steht zwischen Islamisten und Washington. Religionsschulen durch US-Politik ausgeweitet
    Von M. B. Naqvi, Karatschi (IPS)
  • Geld für »liebe Freunde«

    USA: Super-Lobbyist Abramoff bringt mit Aussagebereitschaft gegenüber Justiz Republikaner in Not. Bestechung von Kongreßabgeordneten bleibt an Tagesordnung
    Von Rainer Matthias
  • Kein Sieger im Gasstreit

    Konflikt zwischen Rußland und der Ukraine vorerst beendet. Beide Seiten unterzeichnen neuen Liefervertrag. Unterschiedliche Angaben zum Preis
    Von Klaus Fischer

Jetzt, nachdem ich die orange Revolution unterstützt habe, spüre ich auch meine Verantwortung für die politischen Prozesse in meiner Heimat.

Der frühere Boxweltmeister Vitali Klitschko über seine Kandidatur bei der Parlamentswahl in der Ukraine