75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • George Orwell als Gefahr

    Nach Terroranschlägen in London vor einem Jahr hat die britische Regierung Bürgerrechte abgebaut. Zitate aus dem Roman »1984« reichen nun zur Kriminalisierung politischer Proteste.
    Von Rainer Rupp
  • »NPD will ihr Pressefest in Dresden durchführen«

    Deutsche Stimme-Fest zählt zu den größten Neonazitreffen in Europa. Antifaschisten fordern Bürger auf, keine Geschäfte mit Rechten zu machen. Ein Gespräch mit Jelena Schneider.
    Interview: Markus Bernhardt
  • »Antiterrorgesetze« ausgeweitet

    Das Bundeskabinett will am kommenden Mittwoch die nach dem 11. September 2001 beschlossenen »Antiterrorgesetze« nicht nur verlängern, sondern sogar noch ausweiten.
    Von Peter Wolter
  • Aufklärer des Tages: Samuel Provance

    Ja, ich kann für Sie die Verbindung zu Samuel Provance herstellen, er ist immer noch in der US-Army, in Heidelberg und degradiert«, schrieb mir kürzlich der amerikanische Journalist David Galland.
  • WASG will Akten sehen

    Landtagskandidaten beantragen Datenauskunft beim Berliner Verfassungsschutz
    Von Jörn Boewe
  • Polizeigesetz unter heftigem Beschuß

    Schleswig-Holsteins SPD-Innenminister will seine »ideologischen Ordnungsphantasien« durchsetzen. Selbst Polizeigewerkschaft geht auf Distanz
    Von Andreas Grünwald
  • Studenten legen nach

    Zentrale Demonstration gegen Bezahlstudium und Sozialabbau in Frankfurt/Main. Hessens Wissenschaftsminister nicht bereit zu Zugeständnissen.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Wahlkampfrhetorik

    Berlins PDS-Wirtschaftssenator Harald Wolf schwelgt in Aufschwungseuphorie. Sein eigenes Zahlenwerk widerlegt ihn allerdings gründlich.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Man ließ es geschehen

    Die regierungsoffiziellen Untersuchungsberichte zu den Londoner Anschlägen am 7. Juli 2005 ­verschweigen, daß der Haupttäter lange vorher überwacht wurde
    Von Jürgen Elsässer
  • Abendessen bei Solana

    Iran-Verhandlungen: Teherans Chefunterhändler auf Zwischenstopp in Brüssel. Anhaltender Terminstreit um Antwort auf Angebotspaket der EU
    Von Knut Mellenthin
  • Fest an Bushs Seite

    Realsatire in Washington: Georgiens Staatschef stärkt US-Präsidenten den Rücken und hofft auf westliche Unterstützung
    Von Tomasz Konicz
  • Mordanklagen ausgelagert

    Keine Strafverfolgung im Irak für mutmaßlich kriminelle US-Besatzungssoldaten. Wachsender Unmut in der Bevölkerung
    Von Rainer Rupp

»Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.«

Johannes Kahrs, Sprecher des Seeheimer Kreises in der SPD, am Donnerstag im RBB-Inforadio zur Verantwortung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für den umstrittenen Gesundheitskompromiß
  • Ein kurzer Frühling

    Im spanischen Bürgerkrieg setzten Frauen ihre Gleichberechtigung durch. Nach dem Sieg der Franco-Faschisten wurde ihnen für Jahrzehnte alles wieder genommen.
    Von Corinna Poll