Außerdem: Der Deutsche Friedensrat e.V. fordert von einer zukünftigen Bundesregierung, das direkte Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu suchen.
Außerdem: Ein Bündnis ruft anlässlich des 21. Jahrestages der Ermordung von Mehmet Turgut durch den NSU für den 25.Februar zu einer Gedenkveranstaltung in Rostock auf.
Erklärung von Verdi zum Warnstreikaufruf im öffentlichen Personennahverkehr und eine gemeinsame Pressemitteilung von Medico International und Amnesty International zur Absage von Veranstaltungen mit Francesca Albanese.
Die Rote Hilfe informierte am Dienstag über den Prozessauftakt im Fall der Antifaschistin Hanna S., der Solidaritätskreis »Lasst Lisa lehren« über das Berufsverbot gegen Lisa Poettinger.
Ein breites Bündnis fordert grundlegende BAföG-Reform nach der Bundestagswahl, der Verein der demokratischen Ärztinnen und Ärzte präsentiert Eckpunkte einer demokratischen Gesundheitspolitik.
Die Initiative »Nie wieder Krieg« begrüßt den Beginn von Gesprächen zwischen den USA und Russland über den Ukraine-Krieg. Die GDL verlangt erneut, Schienenbetrieb und Bahnunternehmen zu trennen.
Die Partei der Arbeit Österreichs hat anlässlich der Ausladung Russlands von den Befreiungsfeiern in Mauthausen einen offenen Brief an das Mauthausen-Komitee Österreich gerichtet.
Außerdem: Die BSW-Gruppe Tempelhof-Schöneberg hat in der Bezirksverordnetenversammlung einen Antrag gegen Werbung für die Bundeswehr bei der BVG eingebracht.
Die AfD ist eine Partei des Rassismus und Neonazismus und eine Partei des Krieges und des Militarismus. Auszug aus einer Rede, die Ulrich Sander – Mitglied des VVN-BdA-Bundesausschusses – in Dortmund nicht halten konnte.