Die Initiatoren des Aufrufs »Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg« veröffentlichten am Donnerstag auf ihrer gleichnamigen Internetseite ein Argumentationspapier: »Nein zu Hochrüstung und Kriegsvorbereitung«.
Die Linksjugend Solid Berlin fordert die von der Partei Die Linke gestellten Minister und Senatoren in Bremen und Mecklenburg-Vorpommern nach Zustimmung zum Aufrüstungspaket zum Rücktritt und Austritt aus der Partei auf.
Außerdem: Die marxistische Partei der Arbeit (Emep) in der Türkei ruft zu Protesten gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu auf.
Außerdem: Eine »Initiative Solidarität mit Leon« informiert über eine Demonstration zur Solidarität mit dem von Neonazis bedrohten 16jährigen Schüler Leon W. in Berlin-Lichtenberg.
Zum internationalen Tag der politischen Gefangenen am 18. März gab der Rechtshilfefonds Azadî eine Erklärung ab, das Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai forderte Freiheit für Daniela Klette und alle Antifaschisten.
Für den 18. März ruft ein Bündnis zu einer Kundgebung gegen die geplante Aufrüstung der kommenden Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD auf. Die DKP erstattet Strafanzeige wegen faschistischer Symbolik der Asow-Brigade.
Fünf Bürgerrechtsorganisationen kritisieren in einer gemeinsamen Erklärung von Mittwoch die Haushaltsreform- und Aufrüstungspläne der künftigen Bundesregierung.
Ein offener Brief an die SPD mit der Forderung nach Wiedereinführung der Vermögenssteuer, eine Kritik von Pro Asyl am Vorschlag der EU-Kommission für eine neue Rückführungsverordnung.
Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte erklärt, dass weiterhin Berichte über Gewalt in den Küstenregionen Syriens eingehen. Sie treffe überwiegend alawitische Gemeinden, ganze Familien seien ermordet worden.
Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) fordert die Abgeordneten des alten Bundestages auf, gegen den »sicherheitspolitischen Amoklauf« von CDU, CSU und SPD zu stimmen.