75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Dienstag, 19. November 2024, Nr. 270
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  • Rom unter roten Fahnen

    Trotz Regierungs­beteiligung Massenprotest gegen Sozialpolitik von Premier Prodi: Hunderttausende folgten dem Aufruf von Italiens Kommunisten.
    Von Micaela Taroni, Rom
  • Hammer der Woche

    Extra-Prämie für Abonnenten und Umsteiger: Franz Josef Degenhardt – Die Lieder
  • »Ulbricht wollte aus dem Trott raus«

    Ein Gespräch mit Andrè Müller sen., der am Donnerstag aus seinem Roman »Anne Willing« in der jW-Ladengalerie liest.
    Interview: Stefan Nolte/Alexander Reich
  • Imperium des Unrechts

    In »Weltmacht ohne Skrupel« beleuchtet John Perkins das Ausmaß globaler Korruption.
    Von Andrea Bistrich
  • Gefechte im Grenzgebiet

    Kurdische Guerilla meldet Vorstoß der türkischen Armee in den Nordirak.
    Von Nick Brauns
  • Der Hauptwiderspruch bleibt

    17. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas beendet: »Noch ­längere Zeit im Anfangsstadium des Sozialismus«.
    Von Lars Mörking, Peking
  • Gegen Gentests für Immigranten

    Kundgebungen in Paris und zahlreichen Städten. Rassistisches Gesetz soll diese Woche ­abgesegnet werden.
    Von Christian Giacomuzzi, Paris
  • »Kein Radar«

    Internationale Konferenz beriet Möglichkeiten des Widerstands gegen US-Raketenabwehrbasen in Tschechien und Polen.
    Von Tomasz Konicz

Nur-Hausfrauen sind also eigentlich nur schlauer: Sie schonen ihre Ressourcen. Und natürlich ihren Mann.

Brigitta von Lehn in der Welt
  • Geschichte wird gemacht

    Heute beginnt Produktion des »Strike-Bikes« im thüringischen Nordhausen. Auffanggesellschaft für Beschäftigte vereinbart.
    Von Ralf Wurzbacher
  • »Genosse Bundeskanzler«

    Das 11. Potsdamer Kolloquium zur Außen- und Deutschlandpolitik thematisierte deutsch-deutsche Gipfeltreffen ab 1970.
    Von Franz Dieffenbach
  • Aufruf zur Gewalt

    In den USA wird eine »Islam-Faschismus-Bewußtseinswoche« ausgerufen.
    Von Rainer Rupp
  • Wo sind die Chinaböller?

    Aus Lärm wird Stille: Die Ausstellung »Pop am Rhein« möchte frühere Subkulturen aus Köln und Düsseldorf bündeln.
    Von Kristina Koch
  • Gedenken

    Kein Vergeben, kein Vergessen!« – war das Motto einer Veranstaltung im Tommy-Weissbecker-Haus in Berlin-Kreuzberg.

Kurz notiert