Viele Leserinnen und Leser entdecken die junge Welt zu erst im Pressehandel. Auch, weil sie sich in der Berichterstattung von anderen Zeitungen stark unterscheidet. Aus diesem Grund ist die Präsenz am Kiosk, im Supermarkt oder im Bahnhofsbuchhandel für uns wichtig und deshalb führen wir regelmäßig Werbekampagnen bei den Einzelhändlern durch. Bitte empfehlen Sie es weiter! Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Kollegen unseres Aktionsbüros (✆ 030/53 63 55-50) gern zur Verfügung.
Damit möglichst viele Menschen die Inhalte unserer Zeitung kennenlernen, werben wir verstärkt für unser kostenloses Testabo – unter anderem auch im Radio. Richtig überzeugend ist eine Tageszeitung meist dann, wenn man sie mal drei Wochen am Stück (bzw. zwei Wochen im europäischen Ausland) liest. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen unser kostenloses und unverbindliches Angebot ans Herz legen. Also gleich das Bestellformular ausfüllen!
Damit möglichst viele Menschen die Inhalte unserer Zeitung kennenlernen, werben wir verstärkt für unser kostenloses Testabo – unter anderem auch im Radio. Richtig überzeugend ist eine Tageszeitung meist dann, wenn man sie mal drei Wochen am Stück (bzw. zwei Wochen im europäischen Ausland) liest. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen unser kostenloses und unverbindliches Angebot ans Herz legen. Also gleich das Bestellformular ausfüllen!
Damit möglichst viele Menschen die Inhalte unserer Zeitung kennenlernen, werben wir verstärkt für unser kostenloses Testabo – unter anderem auch im Radio. Richtig überzeugend ist eine Tageszeitung meist dann, wenn man sie mal drei Wochen am Stück (bzw. zwei Wochen im europäischen Ausland) liest. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen unser kostenloses und unverbindliches Angebot ans Herz legen. Also gleich das Bestellformular ausfüllen!
Damit möglichst viele Menschen die Inhalte unserer Zeitung kennenlernen, werben wir verstärkt für unser kostenloses Testabo – unter anderem auch im Radio. Richtig überzeugend ist eine Tageszeitung meist dann, wenn man sie mal drei Wochen am Stück (bzw. zwei Wochen im europäischen Ausland) liest. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen unser kostenloses und unverbindliches Angebot ans Herz legen. Also gleich das Bestellformular ausfüllen!
Damit möglichst viele Menschen die Inhalte unserer Zeitung kennenlernen, werben wir verstärkt für unser kostenloses Testabo – unter anderem auch im Radio. Richtig überzeugend ist eine Tageszeitung meist dann, wenn man sie mal drei Wochen am Stück (bzw. zwei Wochen im europäischen Ausland) liest. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen unser kostenloses und unverbindliches Angebot ans Herz legen. Also gleich das Bestellformular ausfüllen!
Es gibt zu tun: 130.000 jW-Exemplare wollen zwischen Ostermarsch, 1.-Mai-Kundgebungen und Marx-Feierlichkeiten verteilt werden
Sie haben die heutige junge Welt-Ausgabe ausgelesen? Auch das Loslassen einer jungen Welt will gelernt sein: Werfen Sie Ihr Exemplar nicht einfach ins Altpapier, geben Sie es weiter. Reden Sie mit Ihren Bekannten und Verwandten über diese ganz andere Tageszeitung.
Oder – hohe Schule – verteilen Sie die junge Welt in der Öffentlichkeit, etwa auf einem der vielen Ostermärsche, um den 1. Mai herum und/oder bei Veranstaltungen zum 200. Geburtstag von Karl Marx. Sie gehören damit zu den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern, die aktuell an 120 Orten in Deutschland, Schweiz und Österreich über 80.000 Exemplare der Oster- oder 1.-Mai-Ausgabe verteilen werden. Unser Ziel ist es, in diesem Zeitraum zusätzlich zu unserer normalen Druckauflage 130.000 Exemplare unter die Leute zu bringen. Es werden also weitere fleißige Hände gebraucht. Knapp 50.000 Exemplare warten noch auf ihre Verteiler! Bestellen Sie die gewünschte Anzahl Zeitungen übers Internet: www.jungewelt.de/aktion/verteilen. Ab 500 Exemplaren liefern wir an Ihre Privatadresse. Wem das zu viele sind, der kann sich geringere Stückzahlen an einen Kiosk seiner Wahl schicken lassen. Das ist problemlos möglich, wenn Sie die Anlieferung der Zeitungen mit dem Kioskbetreiber abgesprochen haben. Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie unser Aktionsbüro an: 0 30/53 63 55-50, oder schreiben Sie eine E-Mail an aktionsbuero@jungewelt.de
Die ganz hohe Schule des Loslassens ist es, neben der Verteilung von jW-Exemplaren noch Probeabos zu sammeln. Sprechen Sie zum Beispiel am 1. Mai mit den Menschen auf den DGB-Kundgebungen; Sie werden sehen, die Neugier ist da. Unser Aktionsbüro versorgt Sie mit allen Materialen. Ein Anruf genügt.
Den Besuchern der Leipziger Messe bietet die Tageszeitung junge Welt ein anderes Bild von der Welt. Unsere Sicht auf die Dinge finden Sie auch in dieser Ausgabe, die Sie in den Händen halten. Wir suchen Leserinnen und Leser, die von Aufrüstung und Kriegstreiberei, von immer höherem Arbeitsdruck, von Armut an jeder Straßenecke, von steigenden Mieten, von rechtem Gesindel auf der Straße und in öffentlichen Ämtern die Nase voll haben. Und Sie suchen eine Tageszeitung, die Sie über all das mit vielen Hintergrundfakten informiert? In der jungen Welt lesen Sie aber auch, wer etwas dafür tut, die Verhältnisse zu ändern. Greifen Sie deshalb zu, bleiben Sie nicht alleine, werden Sie Teil der wachsenden Lesergemeinschaft der jungen Welt!
Wenn Ihnen die heutige Ausgabe Lust auf mehr macht, können Sie zu ihrem Lieblingskiosk gehen und sich dort eine junge Welt holen. Kleiner Tip: Sie finden jW-Verkaufsstellen am schnellsten über die Internetseite mykiosk.com. Wem der tägliche Besuch beim Zeitungshändler zu aufwendig ist, dem sei für den Einstieg ins Dauerlesen unser Probeabo empfohlen. Drei Wochen können Sie die junge Welt gratis in Ihren Briefkasten bekommen. Sie müssen sie nicht abbestellen, denn das Probeabo verlängert sich nicht und endet automatisch. Füllen Sie den nebenstehenden Coupon aus oder besuchen Sie unsere Bestellseite im Internet: www. jungewelt.de/probeabo. Vergessen Sie nicht, Ihre Telefonnummer anzugeben, denn wir würden gerne erfahren, ob die Zeitung angekommen ist, ob sie Ihnen gefallen hat und Sie ohne tägliche jW nicht mehr leben möchten.
Redaktion, Verlag und Genossenschaft der jungen Welt
Noch Verteiler für 50.000 Zeitungen gesucht. Haben Sie schon bestellt?
Unmittelbar nach Bekanntgabe des Mitgliedervotums der SPD zu einer neuen großen Koalition wurde bekannt, dass die künftigen Regierungspartner eine Ausweitung der Bundeswehr-Interventionen in Afghanistan, Irak und Mali (siehe jW von Montag und Dienstag) vereinbart haben. Eine klare Haltung gegen Krieg und Hochrüstung ist zentraler Standpunkt der jungen Welt. Deshalb darf sie nirgends fehlen, wenn über die Osterfeiertage die Friedensbewegung in mehr als 70 Orten auch in diesem Jahr die traditionellen Ostermärsche veranstaltet. Zwei ihrer zentralen Themen sind die Abschaffung der Atomwaffen und die dringend nötige Abrüstung. Wenn Sie sich beteiligen möchten, melden Sie sich bitte bei unserem Aktionsbüro. Wir organisieren für Ihre Verteilung die Anlieferung der aktuellen jW zu einem nahegelegenen Pressehändler. Sprechen Sie vorher ab, ob Ihr Händler bereit ist, die Sonderlieferung anzunehmen. Wir übernehmen die Anlieferungskosten – mit so einer Verteilung wirbt man übrigens auch für den Kauf der jW am Kiosk.
Wie Sie vielleicht schon wissen, wird die junge Welt im Rahmen einer großen Aktion rund um den 1. Mai in vielen Orten der BRD, in Österreich und der Schweiz durch Leserinnen und Leser verteilt. Auch in dieser Woche gingen bei uns zahlreiche Bestellungen ein. Ben E. und seine Freunde werden 5.500 Zeitungen im Raum Jena bis Rudolstadt verteilen. Wolfgang R. aus Templin bestellte dafür in diesem Jahr 500 Zeitungen – zudem wird er in seinem Lotto-Toto-Laden die jW-Werbung aktualisieren. Auch unser Leser und Genossenschafter Gerd A. aus Bad Salzungen trägt zum Gelingen der Aktion mit 100 bestellten jW-Exemplaren bei. Allerdings fehlen viele Regionen und Städte, aus dem Saarland liegt zum Beispiel noch keine Bestellung vor. Immerhin hat sich bereits ein Leser aus Saarbrücken gemeldet, der bereit wäre, bei einer Verteilaktion in der Stadt mitzuwirken. Wir helfen, Kontakte herzustellen, und geben Tips für eine gelungene Durchführung. Bis Freitag konnten wir Bestellungen über 79.750 Verteilexemplare für 116 Orte entgegennehmen – aber noch suchen wir für 50.250 Zeitungen Verteiler! Damit wir Druck und Versand ohne Probleme über die Bühne bekommen, bitten wir um rechtzeitige Bestellung. Nutzen Sie unser Bestellformular (jungewelt.de/aktion/verteilen.php) oder wenden Sie sich direkt an unser Aktionsbüro (0 30/53 63 55-50).
Auch auf der Leipziger Buchmesse bieten wir Probeabos an
Viele Leserinnen und Leser haben die junge Welt über ein kostenloses Probeabo entdeckt. Es endet nach drei Wochen automatisch (in Österreich und der Schweiz nach zwei Wochen), muss also nicht abbestellt werden. Ein guter Einstieg, um diese Zeitung und ihr journalistisches Profil kennenzulernen. Deshalb unser Aufruf an alle Leserinnen und Leser der jungen Welt, wie Joachim F. aus Görlitz im Bekanntenkreis drei Interessenten für so ein Probeabo zu gewinnen.
Hunderte Probeabos werben wir auch auf der kommenden Leipziger Buchmesse an unserem Stand in Halle 5, K 300 ein. Neben der Tageszeitung junge Welt präsentieren wir dort das Kulturmagazin Melodie und Rhythmus, die kubanische Zeitung Granma Internacional, deren deutschsprachige Monatsausgabe wir seit Januar 2017 im Vertrieb und Aboservice betreuen, sowie unser weiteres Verlagsprogramm, darunter die CD-Veröffentlichung des Konzertmitschnitt von Daniel Viglietti und Rolf Becker zum 70. Geburtstag der jungen Welt im Februar 2018. Am Freitag nachmittag laden wir um 17 Uhr zu unserem traditionellen Cuba-Libre-Empfang. Volker Hermsdorf, jW-Autor, und Dietmar Koschmieder, jW-Geschäftsführung, stellen Projekte antikapitalistischer Gegenkultur vor, im Anschluss folgt der Umtrunk mit Lesern, Kollegen anderer Verlage und Besuchern. An den folgenden zwei Tagen stellen unter anderem jW-Autor Jörg Kronauer und Hans Modrow ihre neuen Bücher vor. Unser vollständiges Programm finden Sie unter www.jungewelt.de/leipzig. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und stehen dort für alle Fragen zur Verfügung. Gerne können Sie hier auch Ihre Bestellung für die große Verteilaktion der jungen Welt oder Ihre drei Probeabos aus dem Bekanntenkreis abgeben.
Leider sind auch rechte und reaktionäre Verlage und Publikationen auf der Buchmesse präsent. Nach deren massiven Auftreten bei der Frankfurter Buchmesse 2017 und den gewaltsamen Angriffen von rechts auf Besucher und Verleger (siehe jW vom 16.10.2017) verständigten sich verschiedene Verlage auf ein gemeinsames Vorgehen in Leipzig und haben dazu das Bündnis »Verlage gegen Rechts« ins Leben gerufen. Der Verlag 8. Mai, in dem die junge Welt erscheint, war einer der Erstunterzeichner. Alle Veranstaltungen und Termine des Bündnisses finden Sie unter verlagegegenrechts.com
Nicht nur in der Zeitung bezieht junge Welt klar Position, auch auf der Buchmesse. Neben unserem aktuellen Kampagnenspruch »Zeit, sich ein anderes Bild von der Welt zu machen« zeigen wir an unserem Stand, wofür die junge Welt steht: Für eine »Linke Stimme gegen rechte Töne«.
Verteilaktion: Auflage junge Welt am 1. Mai 2018 über 100.000
Das macht uns so schnell niemand nach: Neben der regulären Auflage von 26.000 Zeitungen werden am 1. Mai 2018 mindestens weitere 73.900 Exemplare durch Leserinnen und Leser der Zeitung im ganzen deutschsprachigen Raum verteilt. Insgesamt sichern wir damit schon heute eine Gesamtauflage von 100.000 Zeitungen – aber das genügt uns noch nicht! Wir wollen 130.000 Zeitungen verteilen und damit eine Gesamtauflage von 156.000 Exemplaren schaffen. Weil rund um den 1. Mai 2018 möglichst viele Menschen die junge Welt kennenlernen sollen. Denn nur wer diese Zeitung und ihr journalistisches Angebot kennt, greift nach ihr am Kiosk und bestellt früher oder später ein Abonnement. Der erste Schritt dazu kann die Zeitung sein, die Sie verteilt haben.
Wo immer es möglich ist, sollen Verteilaktionen auch mit Infoständen begleitet werden. Unser Aktionsbüro hilft bei der Vermittlung von Kontakten zu anderen Leserinnen und Lesern aus der Region, um möglichst gemeinsam vor Ort aktiv werden zu können. So haben wir in dieser Woche verabredet, dass wir bei der Gewerkschaftsdemo in Basel und beim 1.-Mai-Fest der Gewerkschaften am Barfüsserplatz mit einem eigenen jW-Stand antreten werden. Aber auch bei den Veranstaltungen in nahegelegenen Freiburg und Rheinfelden soll die junge Welt präsent sein. Für alle drei Orte werden noch Unterstützer gesucht, die beim Verteilen und am Infostand mithelfen. Etwas nördlich von Freiburg liegt Lahr, dort ist Forstarbeiter Lukas für die junge Welt aktiv. Er hat uns schon bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz im Januar unterstützt (siehe Foto), jetzt hat er 2.000 Exemplare der jW-1.-Mai-Ausgabe beim Aktionsbüro geordert, um sie mit seinen Unterstützern in der Region zu verteilen. Neben seiner Bestellung liegen weitere aus 103 Orten im deutschsprachigen Raum vor.
Wie können auch Sie die Aktion unterstützen? Überlegen Sie, wo in Ihrer Region rund um den 1. Mai Veranstaltungen von linken Gruppen und Gewerkschaften stattfinden (oder aber auch Veranstaltungen zum 200. Geburtstag von Karl Marx am 5. Mai). Verteilt werden kann die junge Welt auch in Fußgängerzonen, Kulturzentren und anderen Treffpunkten. Denkbar sind auch Kneipentouren: Da werden die Zeitungen abends in den Kneipen verschenkt statt verkauft, zwischendurch kann man mit den Unterstützern auch ein Bierchen oder anderes trinken. Wenn klar ist, wie viele Zeitungen benötigt werden, bestellt man die Menge beim Aktionsbüro. Ab 500 Exemplaren liefern wir direkt nach Hause. Sind es weniger, spricht man sich mit einem Kiosk in der Nähe ab – da können die Zeitungen am Montag, den 30. April abgeholt werden. Bei der Verteilzeitung handelt es sich übrigens nicht um eine Sonderausgabe, sondern um die reguläre 1.-Mai-Ausgabe der jungen Welt, wie man sie am Kiosk kaufen kann. Verteilen Sie Ihre Exemplare am Montag, 30. April, und am Dienstag, 1. Mai. Und wenn Sie Möglichkeiten für einen Infostand sehen, liefern wir Ihnen Deko- und Infomaterial sowie Listen für das Sammeln von kostenlosen Probeabonnements. Unser Aktionsbüro berät sie gerne. Sie erreichen uns unter 030-53 63 55-50 oder per E-Mail unter aktionsbuero@jungewelt.de.
Drei Wochen die junge Welt kostenlos und unverbindlich testen (in der Schweiz und in Österreich leider nur zwei), das kann dabei helfen, sich ein anderes Bild von der Welt zu machen. Allerdings muss man dazu dieses Angebot überhaupt erst einmal kennen. Deshalb bitten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, in Ihrem Bekanntenkreis drei Personen zu finden, denen Sie so ein Probeabo empfehlen können. Drei Menschen, die ähnlich ticken wie Sie. Die genug haben vom Geschwätz über die großen sozialdemokratischen Siege bei den »Groko«-Verhandlungen, denen klar ist, dass auch die nächste Regierung die Rüstungsausgaben hochschrauben und demokratische wie soziale Rechte demontieren wird. Die genug haben vom Aufschwung faschistischer Kräfte, die es in Deutschland ins Parlament und in Österreich sogar bis in die Regierung geschafft haben. Die keinen Gefallen finden an Verhältnissen wie in der Schweiz, wo Reaktionäre das bisschen bürgerliche Ausgewogenheit öffentlich-rechtlicher Sender zerschlagen und statt dessen Radio und TV (wie bereits viele Printmedien) direkt an Nazis in Nadelstreifen verkaufen wollen. Die keine Lust mehr haben auf den vorauseilenden Gehorsam gegenüber den Besitzenden in den meisten der sogenannten Qualitätsmedien. Wir bitten Sie, den nebenstehenden Coupon zu nutzen, um solchen Menschen ein Probeabo der jungen Welt zu empfehlen: Einfach mal eine Zeitlang eine andere Zeitung lesen, kostenlos und unverbindlich.
Dass das gar nicht so schwer ist, beweist unser Leser Frank K. aus Herne. Am vergangenen Wochenende las er unseren Aufruf an die Leserinnen und Leser der jungen Welt – und schon am Montag bestellte er für drei seiner Bekannten Probeabos. Die enden automatisch, müssen also nicht abbestellt werden. Auch Ihre Freundinnen und Freunde werden das als faires Angebot wahrnehmen. Gern rufen wir nach den drei Wochen bei den Testlesern an, um zu erfahren, ob die Zustellung geklappt, wie die Zeitung gefallen hat und ob ein Abo in Frage kommt. Wohlgemerkt, diese Auskünfte erbitten wir und nicht irgend eine Werbefirma. Die Daten verlassen nicht unser Haus. Aber natürlich können auch Sie sich mit den Probelesern über die Zeitung unterhalten. Es würde uns sehr interessieren, welche Erfahrungen Sie dabei machen. Schreiben Sie uns doch einfach: verlag@jungewelt.de.
Rund um dem 1. Mai 2018 sollen im deutschsprachigen Raum mindestens 130.000 zusätzliche Exemplare der jungen Welt in die Hände von interessierten Gewerkschaftern und Passanten gelangen. Bis Freitag wurden für diese Aktion von Leserinnen und Lesern aus 83 Orten 69.250 Exemplare der 1.-Mai-Ausgabe bei unserem Aktionsbüro bestellt. Die eine Hälfte ist also geschafft – unsere Erfahrungen zeigen, dass die zweite schwerer zu stemmen ist. Allerdings wissen wir auch, dass eine Reihe von Unterstützerinnen und Unterstützern der jungen Welt, die bei der großen Aktion mitwirken wollen, sich noch nicht bei uns gemeldet haben. Dabei ist zu beachten: Je mehr Vorlauf wir haben, desto sicherer können wir die große logistische Aufgabe bewältigen. Denn die vielen Zeitungen müssen in einer einzigen Nacht von drei Druckstandorten aus pünktlich an die Bestellorte geliefert werden. Einige holen ihre Zeitungen direkt beim Verlag 8. Mai in Berlin ab – damit können wir Kosten und Aufwand sparen. Allerdings kommt diese Möglichkeit wohl nur für Verteiler aus Berlin und Brandenburg in Betracht. Allen anderen liefern wir die Zeitungen nach Hause (ab 500 Exemplare) oder transportieren sie zu einem nahe gelegenen Kiosk (bis 499 Exemplare).
In dieser Woche hat sich Hanno L. aus Ahrenshagen-Daskow gemeldet und 1.050 Zeitungen bestellt, die er und andere im Raum Stralsund bis Ribnitz-Damgarten verteilen werden. Aus Österreich haben Leserinnen und Leser aus Graz, Linz, Salzburg und Wien Zeitungen bestellt. Egbert N. aus Fehrbellin wird seine Bestellung in der Region bis nach Neuruppin verteilen. So gerechnet sind es sogar deutlich mehr als 83 Orte, für die die Verteil gesichert sind.
Mit der Aktion erreichen wir am 1. Mai eine verbreitete Auflage von mindestens 156.000 Zeitungen. So können viele Menschen die junge Welt für sich entdecken. Manche Unterstützer schaffen es zudem, mit einem Infostand für uns zu werben und Probeabos zu sammeln. Auf diesen Wegen soll die junge Welt bekannter gemacht und der Verkauf am Kiosk gefördert werden. Mittel- und langfristig wirkt sich dies auch günstig für die Aboauflage aus. Denn bevor man so eine Zeitung abonniert, muss man erst einmal wissen, dass es sie überhaupt gibt. Und welches journalistisches Angebot sie macht. Leserinnen und Leser sind dabei die wichtigsten Multiplikatoren.
Wenn Sie sich an unserer Verteilaktion beteiligen wollen, melden Sie sich bitte bei unserem Aktionsbüro. Sie erreichen uns telefonisch unter 030-536355-50 oder per E-Mail unter aktionsbuero@jungewelt.de
Wir möchten Sie bitten, mindestens drei Probeleser für die junge Welt zu gewinnen
Ein Leben lang hart arbeiten – aber innerhalb von wenigen Monaten ins soziale Aus gestellt, weil man nicht mehr arbeiten kann: Manche halten die Einführung von Hartz IV für eine prima Sache. Denn Angst vor drohender Armut lähmt Protest und Widerstand bei denen, die noch Arbeit haben. Und jene, die ihre Arbeitskraft nicht mehr verkaufen können, haben genug damit zu tun, ihr Überleben (und das ihrer Familie) irgendwie zu sichern. Wer das schönredet, gibt zu erkennen, wessen Interessen er vertritt. Die Tageszeitung junge Welt bezieht Position: Gegen den Abbau sozialer und demokratischer Rechte, gegen Kriege und Hochrüstung, aber für Solidarität mit den Armen im Lande und überall. Sie analysiert das weltweite Geschehen ausgehend von einem klaren Klassenstandpunkt. So eine Zeitung ist unverzichtbar für alle, die eine solche Position vertreten. Aber nicht alle von ihnen kennen die junge Welt. Und sind dann ganz überrascht, wenn sie mal eine Ausgabe in die Hand gedrückt bekommen.
Nun ist es aber so, dass fast jede Zeitung mal einen guten Tag haben kann. So richtig überzeugend ist die junge Welt vor allem dann, wenn sie mal drei Wochen am Stück (bzw. zwei Wochen im europäischen Ausland) gelesen werden kann. Das bietet völlig unverbindlich das kostenlose jW-Probeabo. Es muss nicht abbestellt werden, weil es automatisch endet. Gerade letzteres überzeugt viele Interessierte. Nicht selten taucht die Frage auf, wieso sich unser Verlag so ein großzügiges Angebot leisten kann. Die Antwort ist einfach: Zum einen wollen wir, dass möglichst viele Menschen unsere Zeitung kennenlernen. Zum anderen wissen wir, dass deutlich mehr Probeleser als in der Branche üblich nach dem Probeabo ein Vollabo bestellen – oder zunächst die junge Welt verstärkt am Kiosk nachfragen. Unterm Strich rentiert sich das für uns – ja, es ist geradezu überlebensnotwendig, dass möglichst viele Menschen unsere Zeitung auf diesem Weg kennenlernen.
Deshalb starten wir nun unsere Probeabo-Aktionswochen. Bis Mitte April wollen wir alle unsere Leserinnen und Leser darum bitten, sich in ihrem Umfeld umzusehen. Sie können so ein Probeabo gerne an Arbeitskollegen, Vereinsmitglieder, Genossinnen und Genossen, aber auch an Familienangehörige oder Bekannte verschenken. Nutzen Sie dafür den Coupon (Download), füllen Sie ihn am besten gemeinsam mit dem Beschenkten aus. Weisen Sie darauf hin, dass es nur eine einzige Bitte gibt: Nach den drei Wochen möchten wir von der jungen Welt den Probeleser kontaktieren und nachfragen, ob die Belieferung geklappt hat, wie der Inhalt angekommen ist und ob ein Interesse an einem Abo besteht. Diese Aufgabe übernimmt unser Aktionsbüro, die Bestelldaten verlassen also nicht unser Haus.
Wir möchten Sie nun bitten, mit dem Coupon ihre ersten Erfahrungen zu sammeln. Überlegen Sie zunächst, wen sie konkret ansprechen können. Schicken Sie uns den ausgefüllten Coupon umgehend zu. Wir würden uns glücklich schätzen, wenn im Rahmen dieser Aktion in den nächsten Wochen jeder Leser, jede Leserin mindestens drei Probeabonnenten gewinnt. Das würde einen richtigen Schub für unsere Arbeit und eine konkrete Stärkung linker Kräfte im deutschsprachigen Raum bedeuten. Denn auch hier gilt: Ein kleiner Beitrag von Ihnen – aber im Zusammenwirken mit anderen eine großartige Wirkung!