Aus: Ausgabe vom 11.07.2009, Seite 16 / Aktion
Abo oder Genossenschaftsanteil?
Wer es sich leisten kann, sollte aber auch ein (oder mehrere) Genossenschaftsanteil(e) zeichnen. Da es bei unserer Genossenschaft keine Nachschußpflicht gibt, bleibt es bei der einmaligen Zahlung von 500 Euro pro Anteil. Die Anteile sind einzeln kündbar, nach Ablauf der Fristen erhält man den bezahlten Betrag abzüglich einer Verlustbeteiligung zurück.
Aber es werden nur selten Anteile gekündigt, die meisten Genossinnen und Genossen verstehen sie eher als Spende. Die Genossenschaftsbroschüre lag am vergangenen Wochenende der jungen Welt bei, sie kann aber auch jederzeit formlos bei uns angefordert werden. Mit Ihrer Mitgliedschaft in der Genossenschaft werden Sie Herausgeber(in) der jungen Welt.
Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, die junge Welt zu unterstützen. So meldeten sich auch diese Woche Leser bei uns, die zwar kein Geld für einen Genossenschaftsanteil haben, aber die junge Welt trotzdem unterstützen möchten. Beispielsweise bat einer um Coupons für kostenlose Probeabos, die er gezielt verteilen will. Die junge Welt kann man auch trotz leerem Geldbeutel unterstützen.
Aktionsbüro
jW-Prozeßkostenfonds
Kontoinhaber: Verlag 8. Mai GmbH, Postbank, BLZ: 100 100 10, Kontonummer: 69 56 82 100, Stichwort: Prozeßkosten
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Aktion
-
Lektion 3: Globalisierung
vom 11.07.2009 -
Neu erfunden
vom 11.07.2009 -
Linke Strukturen aufbauen
vom 11.07.2009