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Aus: Ausgabe vom 09.11.2013, Seite 16 / Aktion

junge Welt ab sofort einfacher mobil lesbar

Leserbefragung und 10000 neue Probeleser sollen helfen, die Zeitung in Form und Inhalt interessanter zu machen und ökonomisch auf stabilere Grundlagen zu stellen. Auswirkungen beider Kampagnen wird man im nächsten Jahr feststellen können. Aber wir warten nicht so lange mit den Dingen, die wir schon heute verbessern können: Ab diesem Wochenende finden Sie unter www.jungewelt.de/mobile die Onlineausgabe von junge Welt in einer für mobile Geräte optimierten Version. Der Browser Ihres Smartphones oder Tablet-Computers erkennt diese Adresse automatisch und ruft sie auch unter der bisher gewohnten Adresse auf.

Damit ist es endlich besser möglich, unabhängig von Laptop oder PC (ohne Lupe) die Onlineausgabe zu lesen. Die mobile Ausgabe ist übersichtlich und beschränkt sich aufs Wesentliche. Mit ihr paßt sich die Internetseite von junge Welt automatisch kleineren Bildschirmen und Handgeräten aller Art an. Kurze Ladezeiten und eine einfache Navigation sowohl auf der Startseite als auch in der Übersicht der aktuellen Ausgabe sind garantiert.

Die neue Ergänzung zur Desktop-Webseite ermöglicht eine gute Lesbarkeit der redaktionellen Inhalte, bietet Kontaktinformationen zu Redaktion und Verlag sowie für Onlineabonnenten die Möglichkeit zum Login auf dem Mobilgerät – mit Zugang zu allen Artikeln, zu den Beilagen, zum Archiv und weiteren Features. Schon vor dem im kommenden Jahr anstehenden großen Relaunch des jW-Onlineauftritts von junge Welt gibt es eine von Leserinnen und Lesern lange gewünschte Erweiterung. Damit es dann ökonomisch auch für den großen Sprung reicht, freuen wir uns schon heute über jedes neue Onlineabo.


Redaktion junge Welt


www.jungewelt.de/mobile

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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