75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Atomstreit entschärft

    USA stellen Iran »bescheidene« Lockerung von Sanktionen in Aussicht.
    Von Knut Mellenthin
  • Pogrom in der Kleinstadt

    9. November 1938: Auch in Einbeck in Südniedersachen wurden Juden ausgeraubt, vertrieben und ermordet.
    Von Christine Wittrock
  • Wirtschaft im Exportrausch

    Verkaufen, bis Brüssel einschreitet: Deutsche Außenhandelsbilanz im September mit Rekordüberschuß.
  • Bedrohter Fortschritt

    Berliner Senat setzt Rotstift bei Schulsozialarbeit an und stößt auf Widerstand.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Von Couch zu Couch

    Studentische Aktionswoche gegen hohe Mieten in 17 Städten. Weitere Demonstrationen geplant.
    Von Wladek Flakin
  • Schuldig, weil sie überlebte

    Vor 34 Jahren gelang Befreiung von Assata Shakur. US-Regierung jagt sie heute mehr denn je zuvor.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Dritter Demokratieversuch

    Gegen den Widerstand der alten Elite soll auf den Malediven ein neuer Präsident gewählt werden.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Skeptische Gastgeber

    Polens Regierung ist stolz darauf, Ausrichter des UNO-Klimagipfels zu sein.
    Von Reinhard Lauterbach, Nekielka
  • Illegale Geschäfte

    Kuba schließt nicht genehmigte Kinos. Westliche Medien wittern »Machtkampf«.
    Von Volker Hermsdorf

Die Linke steht fest zum St.-Martins-Tag.

Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Linksfraktion im Bundestag, am Freitag in einer Presseerklärung.
  • Politischer Genozid

    Vor einem Vierteljahrhundert erlebte Kolumbien den Höhepunkt der Vernichtungskampagne gegen die linke Partei »Union Patriótica«.
    Von Werner Hörtner

Kurz notiert

  • Gedungener Henker

    Lenin äußerte sich im August 1918 zur Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika.
  • Elisas amerikanischer Traum

    Ein warmer Spätsommermorgen im September 2011. Die Sonne strahlt postkartenblau vom Himmel über New York.
    Von Holger Hermann
  • Über das Sterben

    Mit der zunehmenden Säkularisierung der Gesellschaft hat sich auch die Bedeutung des Todes gewandelt.
    Von Reinhard Jellen