Russischer Korrespondent durch Streubombe getötet
Saporischschja. Ein russischer Militärkorrespondent ist nach offiziellen Angaben aus Moskau im Kampfgebiet im Süden der Ukraine ums Leben gekommen. »Durch Beschuss mit Streumunition von seiten der ukrainischen Streitkräfte haben vier Journalisten unterschiedlich schwere Verletzungen erlitten«, teilte das russische Verteidigungsministerium am Sonnabend mit. Der Korrespondent der russischen Agentur RIA Nowosti, Rostislaw Schurawljow, erlag demnach auf dem Weg zum Feldlazarett seinen Verwundungen. Die Agentur bestätigte seinen Tod. Im Gebiet Donezk soll der Kameramann der Deutschen Welle, Jewhen Schylko, nach Angaben des Senders Splitterverletzungen durch russische Streumunition erlitten haben. (dpa/jW)
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