SPD: Zusammenarbeit mit BSW möglich
Berlin. SPD-Chefin Saskia Esken will in den Ländern eine Zusammenarbeit mit dem BSW nicht ausschließen. »Das entscheiden die Landesverbände eigenständig und sind dabei nicht auf Empfehlungen aus der Parteispitze angewiesen«, sagte Esken der Rheinischen Post (Freitagausgabe). »Konkret greifbar« seien beim BSW bislang aber »nur die krassen Verharmlosungen des russischen Präsidenten und des von ihm befohlenen Angriffskrieges auf die Ukraine«, befand Esken. Und derlei sei »auf Bundesebene ein klares No-Go für eine Zusammenarbeit«. (dpa/jW)
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