Bedrohte Afghanen über Philippinen in die USA
Manila. Die USA und die Philippinen haben sich auf eine vorübergehende Aufnahme »einer begrenzten Zahl« von afghanischen Asylsuchenden in dem südostasiatischen Inselstaat geeinigt. Das teilte das Außenministerium in Manila mit. Die Betroffenen, die vor der Machtübernahme der Taliban für die USA gearbeitet hatten, sollen auf den Philippinen auf die Erteilung ihrer Sondervisa warten. Damit dürften sie anschließend in die Vereinigten Staaten einreisen. Alle Kosten werden demnach von Washington bezahlt. Die USA hatten Ende August 2021 ihre Soldaten nach fast 20 Jahren aus Afghanistan abgezogen. (dpa/jW)
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