Pistorius für Fortsetzung von Irak-Einsatz
Berlin. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat im Bundestag um Zustimmung für die weitere Beteiligung der Bundeswehr am westlichen Militäreinsatz im Irak geworben. Der Einsatz sei für das Land wichtig und am Ende auch für die eigene Sicherheit. Für die Bekämpfung des Islamismus sei der Irak ein Schlüsselland, ebenso für die Stabilität der Region. Die Bundesregierung will weiterhin bis zu 500 Soldaten in das Land entsenden können. Das Mandat dafür soll bis zum 31. Januar 2026 laufen. Pistorius verwies vor den Abgeordneten auf Gespräche zwischen der irakischen und der US-Regierung sowie mit den irakischen Kurden über die Zukunft der zwei Militäreinsätze in dem Land. Es geht dabei um die NATO-Mission Irak und die Operation »Inherent Resolve«. (dpa/jW)
-
Leserbrief von B.S. aus Ammerland (28. September 2024 um 12:17 Uhr)Das der Einsatz der Bundeswehr im Irak . . . . . . lediglich einer leichten Entlastung der Anglo-Amerikanischen Terror-Besatzung des Landes dienen soll. verschweigt der »LIEBLING aller Neoliberalen & Rechten Medien« in Deutschland, »BLATTSCHUSS-BORIS. Der Irak hatte mehrfach gegen die widerrechtliche Besetzung durch die USA protestiert. Aber wie immer . . . die USA scheren sich einen Dreck um Internationales Recht. Und es gibt Erdöl abzugreifen, illegal versteht sich ! Dazu kann sich Pistorius als Treuester der Treuen den US präsentieren, immer bereit einen neuen Krieg mitzutragen. Helm ab zum Gebet, Boris . . .
Mehr aus: Inland
-
Abschiebungen im großen Stil in die Türkei
vom 28.09.2024 -
junge Welt mit Doppelspitze
vom 28.09.2024 -
Absprünge ins Ungewisse
vom 28.09.2024 -
Diskussion über Senatspläne
vom 28.09.2024 -
Stabilisierung der Altersarmut
vom 28.09.2024 -
Auf Kosten kommender Generationen
vom 28.09.2024 -
»Die Regierung nimmt jede Unterversorgung in Kauf«
vom 28.09.2024