Rheinmetall »digitalisiert« Infanterie
Düsseldorf. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat mit der Bundeswehr einen milliardenschweren Rahmenvertrag für die Digitalisierung von Infanteristen abgeschlossen. Der Vertrag habe ein maximales Volumen von 3,1 Milliarden Euro und eine Laufzeit bis Ende 2030, teilte Rheinmetall in Düsseldorf mit. Geliefert oder erneuert werden sollen sogenannte Soldatensysteme, die Rheinmetall als »Infanterist der Zukunft – Erweitertes System« (IDZ-ES) bezeichnet. Dabei handelt es sich um Ausrüstungen, die etwa einen Informationsaustausch einzelner Panzergrenadiere mit einem Schützenpanzer ermöglichen. (dpa/jW)
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