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Aus: Ausgabe vom 17.02.2025, Seite 15 / Politisches Buch
Politische Zeitschriften

Neu erschienen

Mitteilungen

In der Februarausgabe der Mitteilungen der Kommunistischen Plattform (KPF) erinnert Gerhard Oberkofler an die »Zwölf Merksätze über den Atomkrieg« des Physikers und Chemikers Engelbert Broda. Artur Pech, Mitglied des Ältestenrates der Linkspartei, schreibt: »Anders, als manche Erzählungen glauben machen wollen, liegen die Ursachen für die Krise der Linken ganz wesentlich in der Politik, mit der Die Linke bereits seit längerer Zeit in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.« Die Argumentation, dass die Wählerschaft der Partei in der Friedensfrage gespalten sei und die Partei sich deshalb auf die Punkte konzentrieren solle, bei denen sie sich einig sei, offenbare »ein instrumentelles Verhältnis zur existentiellen Frage von Krieg und Frieden«. Ronald Friedmann schreibt über die »Neugründung« der NSDAP im Februar 1925. Heinrich Niemann präsentiert Schlussfolgerungen aus der Coronapandemie. (jW)

Mitteilungen, Heft 2/2025, 37 Seiten, Spendenempfehlung: 1,50 Euro plus Porto, Bezug: KPF, Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin, E-Mail: kpf@die-linke.de

Neuer Mahnruf

Die Zeitschrift des Bundesverbandes österreichischer AntifaschistInnen, WiderstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus (KZ-Verband/VdA) informiert über die Auseinandersetzungen um einen in den 1980er Jahren errichteten Gedenkstein in Bleiburg, bei dem nun das Wappen der faschistischen Ustascha entfernt wurde. Christine Steger erinnert an den »Sturm auf Goldegg«, eine Razzia von Gestapo und SS gegen Wehrmachtsdeserteure im Juli 1944. Außerdem: Beiträge zur Novellierung des österreichischen Opferfürsorgegesetzes. (jW)

Der Neue Mahnruf. Zeitschrift für Freiheit, Recht und Demokratie, Jg. 79, Nr. 4/2024, 30 Seiten, kostenlos, Bezug: KZ-Verband/VdA, Lassallestr. 40/2/6, 1020 Wien, E-Mail: bundesverband@kz-verband.at

KAZ

In der neuen Ausgabe der KAZ finden sich Beiträge zur Aktualität des Begriffs staatsmonopolistischer Kapitalismus, über Boris Pistorius, die Rolle der IG-Metall-Führung als »Standortwächter für das Kapital« und die »schöne Bescherung« der VW-Zukunftstarifvereinbarung. (jW)

Kommunistische Arbeiter­zeitung (KAZ), Nr. 390, 35 Seiten, 1,50 Euro, Bezug: Kommunistische Arbeiterzeitung, Postfach 21 04  46, 90122 Nürnberg, E-Mail: ­gruppeKAZ@kaz-online.de

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