Auf engem Raum
Der chinesische Architekt Liu Jiakun, der sich auf Gebäude für viele Menschen auf engem Raum spezialisiert hat, wird mit dem diesjährigen Pritzker-Preis geehrt. Liu könne »ein herausragendes Gesamtwerk mit tiefer Stimmigkeit und konstanter Qualität« vorweisen, hieß es in der Begründung der Jury. Der 1956 in der südwestchinesischen Metropole Chengdu geborene Architekt hat bislang vor allem in seinem Heimatland gebaut – unter anderem das Museum für zeitgenössische Kunst in Chengdu. Der Pritzker-Preis ist die renommierteste Auszeichnung der Architekturbranche und mit 100.000 Dollar dotiert. (dpa/jW)
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