»Die Fahne war in der ganzen Stadt zu sehen«
Interview: Frank Schumann
Am 1. Mai vor fünfzig Jahren wurde die südvietnamesische Hauptstadt Saigon – heute Ho-Chi-Minh-Stadt – befreit. Damit endete ein dreißig Jahre währender antikolonialer Befreiungskrieg. Sie und ihre beiden Freunde Bernard Bachelard und Noé Graff haben indirekt zu diesem Sieg beigetragen.
Das ist ein wenig übertrieben. Wir drei waren an diesem Befreiungskrieg so beteiligt wie Millionen anderer Menschen weltweit.
Das mag sein. Aber nur wenige Aktionen sorgten weltweit für Schlagzeilen wie die Ihre: Sie stiegen in Paris auf den fast hundert Meter hohen Dachreiter von Notre-Dame und hissten die Fahne der Front national de libération du Sud Viêt Nam (FNL), der Volksbefreiungsbewegung Südvietnams. Ein Fanal – und niemand wusste, wer die rotblaue Fahne mit dem gelben Stern dort oben angebracht hatte.
Na ja, auf den Klappentext des Buches, in welchem wir jetzt darüber berichten, hat der Verlag geschrieben, wir hätten Geschichte geschrieben, ohne namentlich in die Geschichtsbücher einzugehen. Das trifft zu, die Aktion lief damals ein wenig konspirativ. Aber wir hätten es ein wenig bescheidener formuliert.
Wären seinerzeit Ihre Namen bekannt geworden, hätte es möglicherweise strafrechtliche Konsequenzen gehabt. Mindestens den Hubschraubereinsatz der Polizei hätten Sie bezahlen müssen.
Mag sein. Wir haben danach jedenfalls keinen Besuch von der Polizei erhalten, und nun ist die Sache verjährt, weshalb wir sie auch öffentlich machen können. Unter unseren Namen.
Die Aktion ist verjährt, aber nicht vergessen. Wie kamen Sie damals überhaupt auf diese Idee, dort, in Lausanne, in der Schweiz, wo Sie lebten?
Es gab einen aktuellen und einen tieferliegenden Grund. Seit 1945 führte die Kolonialmacht Frankreich Krieg in Indochina. Es hatte 1954 eine Friedenskonferenz in Genf gegeben, die zur Teilung Vietnams am 17. Breitengrad führte. Es sollten jedoch gesamtvietnamesische Wahlen abgehalten werden, woran sich aber das inzwischen in Südvietnam installierte Regime der Franzosen und der Amerikaner nicht beteiligte. Saigon begründete seine Verweigerung damit, dass man in Genf an den Gesprächen nicht beteiligt gewesen sei. So formierte sich im Süden 1960 eine nationale Befreiungsbewegung, die FNL. Sie wurde unterstützt von der Demokratischen Republik Vietnam, DRV, die im Norden entstanden war. 1964 behaupteten die USA, im Golf von Tonkin, vor der Küste der DRV, seien zwei ihrer Kriegsschiffe von nordvietnamesischen Kriegsschiffen angegriffen worden. Eine Lüge, wie der US-Verteidigungsminister McNamara Jahrzehnte später zugab. Damit aber rechtfertigten die USA ihren Krieg gegen die DRV. Die Pläne dafür lagen seit 1963 vor. Washington wollte Vietnam in die Steinzeit zurückbomben und das Vordringen »des Kommunismus« verhindern.
Das war die geopolitische Ausgangslage. Und was war der unmittelbare Anlass für Ihre demonstrative Solidaritätsaktion?
An jenem Januarwochenende 1969 begann in Paris die Vietnam-Konferenz, an der neben den USA und der DRV die FNL und Südvietnam teilnahmen. Der Kampf um die Wiedervereinigung des Landes und die Vertreibung aller Kolonialmächte sollten endlich am Verhandlungstisch beendet werden. Und am Montag, dem 20. Januar, sollte der neue US-Präsident Richard Nixon in Washington in sein Amt eingeführt werden. Millionen friedensbewegte Amerikaner wollten an diesem Tag auf die Straße gehen, um gegen den barbarischen Krieg zu protestieren, und wir in Europa wollten ein Signal der Verbundenheit setzen.
Wer waren »wir«?
Drei junge Antiimperialisten aus dem französischen Kanton Vaud. Mit Bernard war ich seit zehn Jahren befreundet, wir hatten gemeinsam die École normale für Lehrer in Lausanne besucht. Noé lernten wir im Mai 1968 bei den Studentenprotesten kennen.
Sie waren also damals Studenten?
Noé studierte Jura, ich Physik und Bernard arbeitete bereits als Sportlehrer. Er war mit 27 Jahren der Älteste in unserem Trio. Noé war zwei Jahre jünger, ich ein Jahr.
Wer von Ihnen hatte die Idee für diese Aktion?
Ich. Das hing wohl auch mit meiner protestantischen Herkunft zusammen. Meine Eltern waren Dorflehrer. Als ich dreizehn war, läuteten am 20. November 1956 bei uns die Kirchenglocken. Um 11.25 Uhr – 35 Minuten vor der üblichen Zeit. Das hatte der Schweizer Bundesrat so angeordnet. Das Glockengeläut galt nicht den Toten in Ägypten – seit drei Wochen bombardierten nämlich die französische und die britische Luftwaffe Städte am Suezkanal, weil der Kanal von den Ägyptern drei Monate zuvor verstaatlicht worden war. Das Glockengeläut galt dem »Volksaufstand« in Ungarn und dessen militärischer Niederwerfung durch die Sowjets. Fortan waren nicht wie bisher »die Deutschen«, sondern »die Russen« die Bösen. Die Kommunisten – und natürlich waren alle Sowjets und deren Vasallen hinterm eisernen Vorhang Kommunisten – galten von Stund an auch in Helvetien als Ursprung allen Weltübels. Und die Vietcong – so nannten die Amerikaner die Befreiungskräfte in Vietnam – waren natürlich ebenfalls Kommunisten.
Sie hätten auch jede andere Kirche nehmen können, warum Notre-Dame?
Weil Notre-Dame die prominenteste Kirche von Paris war. Bernard und ich hatten auch schon am 21. Juni 1968 auf dem Berner Münster bei einer Demonstration zur Unterstützung der FNL die Fahne gehisst, und auch auf der Kathedrale von Lausanne hatten wir es getan. Aber Notre-Dame war ein internationales Symbol.
Wie haben Sie sich vorbereitet?
Keiner von uns war Bergsteiger oder Fassadenkletterer. Wir waren jung und motiviert. Bernard als Sportlehrer hingegen war der einzige von uns, der auch physisch vorbereitet war. Er ist in der Januarkälte auch allein bis zum Kreuz an der Spitze des Dachreiters gestiegen. Ich sicherte ihn von unterhalb des Überhangs, der zum Kreuz führte. Meine wichtigste Aufgabe bestand jedoch darin, beim Abstieg die Eisensprossen durchzusägen, damit niemand hinaufsteigen konnte, um die Fahne zu entfernen. Die Eisen waren aber schon ziemlich durchgerostet.
Also sportlich haben Sie sich nicht besonders vorbereitet. Sonst aber?
Wir haben wochenlang in der Bibliothek gesessen und die Architektur von Notre-Dame studiert. Wir mussten doch eruieren, wie man vom Belfried zum höchsten Punkt kommt.
Daraus schließe ich, dass zuvor von Ihnen noch keiner in der Pariser Kathedrale war.
Da schließen Sie richtig.
Und sonst wusste niemand davon?
Nein. Bis auf Bernards Lebensgefährtin. François hat das drei mal fünf Meter große Seidenbanner genäht, die Karabinerhaken angebracht und die Fahne wie eine Ziehharmonika gefaltet. Sie wurde von zehn Gummibändern zusammengehalten. Daran war eine zwölf Meter lange Reißleine befestigt. Daran zogen dann Bernard und ich von unterhalb des Überhangs. Klappte alles wunderbar – die Fahne entfaltete sich gegen Mitternacht. Wir hatten uns nach 15 Uhr mit der letzten Touristengruppe in die Kathedrale begeben, außerhalb des Südturms die Dunkelheit abgewartet und waren über den Nordturm und das Dach bis zum Flèche geklettert.

Also noch einmal: Sie fuhren mit Graffs klappriger Ente die reichlich fünfhundert Kilometer nach Paris, ließen sich in Notre-Dame einschließen, hissten die Fahne und fuhren wieder nach Lausanne zurück.
So ungefähr. Vorher haben wir aber noch in der Nacht in den Briefkasten von Le Monde, eine von den drei auflagenstärksten Tageszeitungen Frankreichs, eine Erklärung eingeworfen. Die Welt sollte doch erfahren, warum wir die FNL-Fahne gehisst hatten. Nämlich: um zu zeigen, auf wessen Seite wir in diesem globalen Krieg der Kolonisatoren gegen die Kolonisierten standen. Wir unterstützten alles, was den Unterdrückern schadete. Diese waren militant, wir reagierten ebenso. Ja, wir haben in Lausanne auch die Schaufensterscheiben von US-Banken eingeworfen und Reifen von Nobelkarossen in den Touristenzentren zerstochen. Mit dieser Aktion auf Notre-Dame jedoch wollten wir unsere Solidarität mit den Vietnamesen bekunden, die in Paris den Vertretern des Aggressors gegenübersaßen und ihm in Vietnam militärischen Widerstand entgegensetzten.
Kam die Botschaft an?
O ja. Die Fahne war faktisch in der ganzen Stadt zu sehen. Und die Medien dokumentierten genüsslich die vergeblichen Versuche von Polizei und Feuerwehr, sie von der Turmspitze zu entfernen. Die Leitern waren zu kurz, die Sprossen entfernt. Dann suchten sie einen Freiwilligen, der sich vom Hubschrauber abseilen ließ, um vom sechs Meter großen Kupferkreuz die augenscheinlich verhasste Fahne herunterzureißen. Diese Bilder gingen um die Welt.
Ja, auch die DDR-Nachrichtenagentur ADN berichtete damals darüber. Und auch die Presse in den USA.
Auf der ersten Seite der New York Times gab es einen Bericht: »Während in Paris die Friedensgespräche laufen, hängte jemand eine Vietcong-Fahne an die Spitze von Notre-Dame. Es bedurfte einiger verrückter Überflüge eines Helikopters, um diese zu entfernen.«
Einer der Organisatoren der Protestmärsche in den USA, Bill Zimmerman, sagte später: »Unsere Stimmung hob sich, als wir die Titelseite der New York Times mit den beiden Fotos sahen. Über Notre-Dame in Paris, dem Ort der Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in Vietnam, war eine Flagge der südvietnamesischen Befreiungsbewegung gehisst worden. Seit vier Jahren hatten wir in den USA für die Beendigung dieses Krieges demonstriert und protestiert. Die Fahne auf Notre-Dame war das sichtbare Zeichen dafür, dass dies auf der ganzen Welt passierte. Wir wurden ermutigt, noch entschlossener diesen Kampf fortzusetzen.«
Gab es auch andere Reaktionen?
Natürlich. Das diktatorische Regime in Südvietnam, an dessen Spitze ein bekennender Katholik stand und dessen Regierung andere Religionen unterdrückte, protestierte bei der Kirchenführung in Paris. Durch das Hissen der FNL-Flagge sei die Kirche geschändet worden. Mitnichten, lautete die Antwort des Erzbischofs: Nur das Innere der Kathedrale ist heilig, das Gebäude gehört Frankreich. Ein Missbrauch der Kirche durch Friedensaktivisten sei nicht erfolgt.
Und auch die Pariser Polizei zollte Respekt, wenngleich sie mehr auf die sportive Seite der Aktion abhob. Ein Presseoffizier erklärte: »Wer die Fahne dort oben angebracht hat, muss erstaunlichen Mut und starke Nerven gehabt haben.« Das seien »echte Profis« gewesen, die an alles gedacht haben. »Es sind die Haltegriffe aus Eisen entfernt worden.«
Und die Vietnamesen?
Die Provisorische Revolutionäre Regierung Südvietnams saß als Unterhändler in Paris mit am Tisch, sie hielt sich diplomatisch zurück, auch, um nicht den Eindruck zu wecken, sie hätte das inszeniert. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen am 27. Januar 1973 dankte sie aber allen, »die das Banner der FNL hochhielten und damit den legitimen Kampf der Vietnamesen gegen den Angriffskrieg der USA unterstützen«. Das galt auch uns.
Le Duc Tho und Henry Kissinger, die Wortführer der beiden Seiten, wurden anschließend mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Ja, Kissinger nahm ihn. Aber Le Duc Tho, der gemeinsam mit Ho Chi Minh und Vo Nguyen Giap, inspiriert von Le Duan, die FNL gegründet hatte, lehnte die Annahme des Preises ab. Mit der zutreffenden Begründung, dass in seinem Land noch immer kein Frieden herrsche. Der kam erst am 1. Mai 1975, nach dreißig Jahren antikolonialen Kampfes.
Und 1976 endete nach 22 Jahren auch die Teilung Vietnams … Wann waren Sie zum ersten Mal in Vietnam?
Im November 2024, gemeinsam mit meinem Freund Bernard. Die Kommunistische Partei in Ho-Chi-Minh-Stadt hatte uns eingeladen. Man feierte uns dort wie Helden – was wir im Interesse der historischen Wahrheit zurückwiesen. Die Vietnamesen waren die Helden! Sie hatten gegen einen mächtigen Gegner ihre Freiheit errungen. Die Amerikaner hatten über Vietnam viermal mehr Bomben abgeworfen als während des Zweiten Weltkrieges in Europa, sie versprühten achtzig Millionen Liter Entlaubungsmittel, um den Nachschub aus Nordvietnam auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad zu unterbinden. Es blieben zwanzig Millionen Krater und von Dioxin verseuchter Boden zurück. Etwa eine Million Menschen wurden durch Agent Blue und Agent Orange schwer geschädigt, 150.000 Kinder kamen mit Geburtsfehlern zur Welt. Noch immer werden in jedem Jahr vier- bis sechstausend missgebildete Kinder geboren. Wir besuchten einige Krankenhäuser, wo diese armen Geschöpfe, diese Opfer der Killerchemie des US-Konzerns Monsanto, betreut werden. Agent Orange, das sollte man wissen, wurde von einem 1954 mit der Bayer AG – hervorgegangen aus der I. G. Farben – gegründeten Joint Venture des Monsanto-Konzerns produziert …
US-Vietnam-Veteranen verklagten die Giftmischer von Monsanto – die zahlten 1985 über 180 Millionen US-Dollar. Eine Klage der vietnamesischen Vereinigung der Opfer von Agent Orange gegen Monsanto und weitere Chemiekonzerne hingegen wurde im März 2005 von einem US-amerikanischen Bundesgericht abgelehnt. – Waren Sie jemals politisch organisiert?
Als wir die Fahne in Paris hissten, war ich bei der christlichen Jugend. Im Sommer 1969 schlossen wir drei uns der Ligue Marxiste Révolutionnaire (LMR) an, die 1974 der trotzkistischen IV. Internationale beitrat. Wir zogen die politische Provokation und gezielte Regelverstöße dem parlamentarischen Kampf der traditionellen Linken vor. Jetzt gehe ich nur noch zu Demonstrationen.
Aber wir drei unterstützen politisch und auch finanziell die Bemühungen von Tran To Nga, einer französisch-vietnamesischen Journalistin, die seit Jahren für die Opfer der US-Chemiewaffen juristisch streitet. Sie unterrichtete für die FNL Kinder in Südvietnam, verlor ihre erste Tochter durch Agent Orange und brachte die zweite im Gefängnis von Saigon zur Welt. Auch krank von den US-Herbiziden wie ihre Mutter.
Sie schlugen eine Wissenschaftslaufbahn ein, promovierten. In den neunziger Jahren waren Sie auch an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Woran erinnern Sie sich besonders?
An die sozialen und mentalen Verwerfungen als Folge der zu hastigen, abrupten Wiedervereinigung. Die solidarischen Beziehungen, die sich in der DDR-Gesellschaft entwickelt hatten, lösten sich auf. Was ich bedauerte.
Sie haben dort gelehrt?
Nein, ich leitete von Jena aus ein Vorhaben des europäischen Technologieforschungsprojektes Eureka. Daran waren dreißig Akademiker und Partner in der Industrie beteiligt, fünf davon kamen aus der DDR. Ich entdeckte ein bemerkenswertes technologisches Potential und eine wissenschaftliche Kultur, anders als das, was ich in der UdSSR gesehen hatte. Ich schätzte die Arbeitsatmosphäre und die hohe Beteiligung von Frauen an der wissenschaftlichen Forschung sehr. Viele Kollegen bewerteten die neue, die kapitalistische Arbeitsweise kritisch und empfanden, obwohl sie gegenüber Westdeutschen grundsätzlich aufgeschlossen waren, es als Bevormundung und Zurücksetzung, wenn ihnen weniger qualifizierte Wessis vor die Nase gesetzt wurden. Was ich verstand.
2019 ging Notre-Dame in Flammen auf, der Dachreiter, auf dem Bachelard und Sie fünfzig Jahre zuvor die Fahne gehisst hatten, brannte wie eine Fackel und stürzte durchs Dach. Was dachten Sie dabei? Waren Sie jemals wieder in der Kathedrale?
Dieses Unglück berührte uns sehr. Die Bilder gaben den Anstoß, die Erinnerung an unsere Aktion endlich zu Papier zu bringen, wir gingen schließlich auf die Achtzig zu. Mit einem Kamerateam aus Ho-Chi-Minh-Stadt, das einen Film zum 50. Jahrestag der Befreiung Südvietnams drehte, besuchten wir vor wenigen Wochen erneut Notre-Dame, das am 8. Dezember 2024 wieder eröffnet worden war.
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Ähnliche:
- Michael Polster05.03.2025
Dem Dichter eine Gasse
- Paul Almasy/akg-images/picture alliance22.09.2020
Verdrängte Vorgeschichte
- picture alliance / ZB14.03.2018
Politisch denken
Regio:
Mehr aus: Wochenendbeilage
-
Rohstoffquellen beherschen
vom 19.04.2025 -
Der Ein-Faktor-Russe
vom 19.04.2025 -
»Dieser Preis gehört euch allen«
vom 19.04.2025 -
Jesus Cäsar und Julius Christus?
vom 19.04.2025 -
Osterfladen
vom 19.04.2025 -
Kreuzworträtsel
vom 19.04.2025