Aus: Ausgabe vom 13.01.2007, Seite 16 / Aktion
Abowerkstatt
Kampagruppen sind ein wichtiges Mittel, um bis zum Jahresende tatsächlich 3.600 Abonnements einzuspielen. Regionalgruppen, die arbeiten wie Leserinitiativen, aber eben nur für diese Aktion gegründet werden, sind eine Form. Darüber hinaus können aber auch an Einrichtungen und bei Organisationen solche Gruppen gebildet werden.
Mittlerweile melden sich bei Verlag und Redaktion interessierte Leserinnen und Leser und fragen nach weiteren Informationen und Hilfestellungen. Damit die diversen Anfragen zügig bearbeitet werden können, haben wir nun einen Verantwortlichen benannt, an den sich alle Interessierten wenden können: Ingo Höhmann ist unter der Telefonnummer 030/53635582 hier im Verlag zu erreichen. Oder unter der E-Mail-Adresse ihm@jungewelt.de. Oder per Post: Verlag 8. Mai GmbH, Karl-Liebknecht-Str. 33, 10178 Berlin. Von ihm sind alle weiteren Infomationen zu bekommen. Weitere Infos gibt es an diesem Sonnabend am jW-Infostand bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz und am Sonntag zur Liebknecht-Luxemburg-Ehrung in Berlin-Friedrichsfelde.
Mittlerweile melden sich bei Verlag und Redaktion interessierte Leserinnen und Leser und fragen nach weiteren Informationen und Hilfestellungen. Damit die diversen Anfragen zügig bearbeitet werden können, haben wir nun einen Verantwortlichen benannt, an den sich alle Interessierten wenden können: Ingo Höhmann ist unter der Telefonnummer 030/53635582 hier im Verlag zu erreichen. Oder unter der E-Mail-Adresse ihm@jungewelt.de. Oder per Post: Verlag 8. Mai GmbH, Karl-Liebknecht-Str. 33, 10178 Berlin. Von ihm sind alle weiteren Infomationen zu bekommen. Weitere Infos gibt es an diesem Sonnabend am jW-Infostand bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz und am Sonntag zur Liebknecht-Luxemburg-Ehrung in Berlin-Friedrichsfelde.
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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