Daten, Fakten, Zahlen aus der Geschichte der jungen Welt, die am 12. Februar 1947 als Wochenzeitung Junge Welt gegründet worden ist

Geleitwort des FDJ-Vorsitzenden Erich Honecker zur ersten Ausgabe am 12. Februar 1947

Antifaschismus und antiimperialistische Solidarität – Markenzeichen der Zeitung seit sechs Jahrzehnten

Mehr als eine linke Tageszeitung – seit 60 Jahren steht bei der jungen Welt Sozialismus auf dem Plan

Vom Volontariat über das Journalistikstudium bis ins Redaktionssekretariat

Bei der ersten Begegnung mit der jungen Welt war die Welt noch in Ordnung

Die JW zur Wendezeit oder: Wie macht man eine Zeitung, wenn jeder Tag ein Chaostag ist?

Das Unmögliche versucht: Im März 1995 war die junge Welt am Ende. Mitarbeiter und Leser machten ein Startup der besonderen Art daraus – und gründeten eine Genossenschaft

Wir sind Tag für Tag eine Zeitung gegen den Krieg

Eine Laudatio auf die junge Welt und andere Streiflichter aus dem Innenleben und von den Außenwirkungen einer Zeitung: Brisantes und Banales, Markantes und Merkwürdiges

»Staatsgefährdender Nachrichtendienst«: 1961 in Dortmund verurteilt, nach dem Anschluß der DDR im Visier des Verfassungsschutzes

Pläne für Afghanistan-Einsatz der deutschen Luftwaffe stoßen auf Widerspruch. Linke und Grüne drohen mit Verfassungsklage.

Die Zahl tarifgebundener Betriebe in Deutschland ist in den vergangenen Jahren weiter gesunken.

»Wie die Gewerkschaft ver.di den Auftritt eines ETA-Befürworters in Berlin unterstützt«, schrieb in der FAZ Heinrich Wefing.

Verschärfte Sanktionen gegen »arbeitsunwillige« ALG-II-Bezieher: neue Epoche der bundesdeutschen Sozialgeschichte

Die neuen Sanktionsmöglichkeiten gegen Erwerbslose verstoßen gegen die Menschenwürde. Ein Gespräch mit Harald Thomé.

Vom offiziellen Umgang mit Otto Emil Runge, Beihelfer zum Mord an Rosa Luxemburg.

Horrorprogramm für die EU: Justiz- und Innenminister reden in Dresden über Repression.

SAMSTAG, 13. JANUAR 2007, BERLIN.

Demonstrationen und Veranstaltungen am Wochenende in Berlin

Müntefering-Papier: Lohndumping flächendeckend auf dem Vormarsch. ver.di-Hotline gegen Billiglöhne läuft heiß.

Gewerkschaften rufen für Ende Januar flächendeckend zu betrieblichen Aktionen gegen Rente mit 67 auf.

Tarifverhandlungen nach fast zwei Jahren festgefahren.

Berliner Antifaschist seit einem Monat in Haft.

Ehemaliger Guantánamo-Häftling berichtete auf Kuba über Verhältnisse im US-Gefangenenlager. Ein Gespräch mit Asif Iqbal.

Somalia: Wandernde Viehhirten an Wasserstelle getötet. Kritik aus Dschibuti am Vorgehen Washingtons.

Saddam Hussein ist nicht wegen seiner Verbrechen bei seinen Zahlmeistern in Ungnade gefallen. Im Gegenteil.

Rücktritt als Regierungschef. Ausnahmezustand ausgerufen und Wahlen verschoben.

Scharfe Kritik an Bushs Irak-Politik bei Anhörungen von Condoleezza Rice und Robert Gates vor Ausschüssen des US-Kongresses.

Cochabamba, rund 220 Kilometer südöstlich der Hauptstadt La Paz, wurde seit Wochenanfang von Kokabauern besetzt.

Präsident Daniel Ortega tritt der Wirtschaftsgemeinschaft ALBA bei und nimmt Kontakt zu Kuba wieder auf.

Österreichs Studierende und junge Sozialdemokraten protestieren gegen gebrochene Wahlversprechen. Gespräch mit Torsten Engelage.

Greenpeace warnt vor belasteten Trauben und Salat. Kinder besonders gefährdet.

Jürgen Elsässer provoziert für eine starke Linke.

Mit Hardrock Hardrock neu erfinden: neue D.A.D.

Verkehrtes Weltbewußtsein – über den religiösen Spuk (2). Kapitalismus als Religion.

Zur Bedeutung der 6. Gesamtrussischen Konferenz der SDAPR im Januar 1912 für das Entstehen kommunistischer Parteien.

Erklärung von Christel Schemel, bis September 2006 Mitglied im Kulturausschuß der BVV Berlin-Lichtenberg

Über sozialistische Praxis und das Problem, sie im real existierenden Kapitalismus durchzusetzen sowie die unabdingbaren Voraussetzungen für Linke, in einer Regierung mitzuarbeiten. Gespräch mit Tiny Kox

Wer das sozialistische Ziel aufgibt, beseitigt auch die Lebensbedingung der bürgerlichen Demokratie, meinte Rosa Luxemburg 1898.

Das bedeutendste am Amtsantritt der neuen österreichischen Regierung, schrieb Robert Misik, sei der Abtritt der alten.

Er liebte den Geruch nach verbranntem Geld am Morgen.

Wer morgen am Weltmarkt gut am Start sein will, muß beizeiten darob Sorge tragen.

In unserer WG-Küche stinkt es schon seit einigen Tagen nach verbranntem Kunststoff.