Wir müssen die SPD stellen, die einen phänomenalen Linksschwenk hinter sich hat.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann war am Dienstag in der »Frühstart«-Sendung von RTL/N-TV vom Wahlkampf des SPD-Spitzenkandidaten Olaf Scholz schwer beeindruckt.
Wir sind 200 Jahre jetzt hinter Karl Marx und etwas mehr als 150 Jahre hinter dem kommunistischen Manifest. Da wäre es mal Zeit, dass wir die Brücke zwischen Kapital und Arbeit bauen (...).
Hans-Jörg Naumer von Allianz Global Investor am Montag im ARD-Börsenfernsehen über Kapitalbeteiligung von Beschäftigten an Unternehmen
Lasst uns Zähne zeigen, wir haben schöne – wenn ich das sagen darf.
CSU-Chef Markus Söder beim offiziellen Kampagnenstart der Union am Sonnabend in Berlin
Das Adenauer-Haus kommt mir manchmal wie die Reichskanzlei im April/Mai 1945 vor, ihr arbeitet mit Divisionen, die es nicht mehr gibt. und schickt Rentner und die JU auf die Straße.
Der Bundestagsabgeordnete Axel Müller (CDU) laut Spiegel vom Freitag im Chat einer virtuellen Fraktionssitzung über den Wahlkampf seiner Partei
Das ist nicht unser politisches System.
Norbert Röttgen (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, in der ARD-Sendung »Maischberger. Die Woche« am Mittwoch zu seiner Ablehnung eines Antrags der Fraktion von Die Linke zur Evakuierung afghanischer Ortskräfte und Botschaftsangehöriger im Mai
Es gibt keinen Grund, warum ein Afghane jetzt nach Österreich kommen sollte.
Österreichs Innenminister Karl Nehammer lehnt in der Welt (Mittwochausgabe) die Aufnahme von Geflüchteten aus Afghanistan ab.
Wir haben offensichtlich die Seele vernachlässigt.
Ex-NATO-General Hans-Lothar Domröse gegenüber der Welt vom Dienstag zur offenbar mangelhaften Indoktrination der afghanischen Streitkräfte
Es ist eigentlich nie zu früh zu lernen, wie es sich anfühlt, Aktien zu besitzen.
Holger Zschäpitz, Anja Ettel und Nando Sommerfeldt rieten in Springers Welt vom Montag zum Kauf von Disney-Aktien für Kinder.
Das ist gescheitert.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegenüber der Augsburger Allgemeinen (Montagausgabe) laut Vorabmeldung vom Sonntag zum »großen Ziel« für Afghanistan, »die Lebensbedingungen für die Menschen zu verbessern und Stabilität ins Land zu bringen«
So wäre es wohl 1989/90 gekommen, hätte Helmut Kohl nicht in einem bravourösen politischen Kraftakt die deutsche Einheit herbeigeführt.
Die Rhein-Neckar-Zeitung vom Freitag glaubt, nach Öffnung der »Mauer« 1989 wäre fast das ganze Staatsvolk der DDR in den Westen ausgewandert – dann hätten die »SED-Oberen« wie in einem alten antikommunistischen BRD-Witz als letzte das Licht ausgemacht.
Wir haben uns vertrauensvoll über die noch anstehenden Aufgaben ausgetauscht.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) am Mittwoch abend auf Twitter über einen mutmaßlich korruptionsfreien Abend der Landesregierung mit Tesla-Chef Elon Musk und dessen Entourage
Aber ab und zu hätte ich ihr gern zugerufen: Angela, mach dich doch mal locker.
CDU-Politiker Wolfgang Bosbach erzählte dem Playboy laut Onlinebericht der Welt von Mittwoch, was er Bundeskanzlerin Angela Merkel gerne gesagt hätte.
Nicht sicher, was die Protestierenden erreichen wollten, aber alles, was sie gefunden haben, waren Jane, Nadia und Penny, die bei »Loose Women« über ihre Menopause gesprochen haben.
Charlene White, Moderatorin einer Talkshow von ITV, auf Twitter. Impfgegner hatten am Montag nachmittag versucht, das Studio des britischen Privatsenders in London zu stürmen – in der Annahme, es handle sich um den Hauptsitz der BBC, der sich allerdings in sieben Kilometern Entfernung befindet.
Ich fürchte, dass unser geliebtes Afghanistan Bürgerkrieg, Tod und Trauer erleidet. 20 Jahre Einsatz für Menschenrechte, Demokratie und Gleichberechtigung werden mit Füßen getreten.
Ex-Bundeswehr-General Hans-Lothar Domröse, zeitweise Stabschef der ISAF-Mission in Kabul, laut Bild (Onlineausgabe) vom Sonntag
Ich habe noch eine Agenda vor mir.
Die Kovorsitzende der Hartz-IV-Partei SPD, Saskia Esken, droht im Gespräch mit der Rheinischen Post (Sonnabendausgabe) ein Verbleiben auf ihrem Posten auch nach der Bundestagswahl im September sowie nach dem Parteitag am Jahresende an.