Daß ausgerechnet er, der erste Bär seit 170 Jahren in Bayern, ein Risikobär ist, ist frustrierend. Wie oft hab’ ich geflucht: Du Depp, warum verhältst du dich so, daß du so ein Risiko bist.
Bayerns Bärenbeauftragter Manfred Wölfl in der Süddeutschen Zeitung vom Montag über den seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet herumstreunenden Braunbären Bruno
Es ist wieder typisch, daß linke Besserwisser den Deutschen ihre Freude nehmen wollen.
CSU-Generalsekretär Markus Söder in der Netzeitung zur GEW-Broschüre »Argumente gegen das Deutschlandlied«
Herr Kauder sollte dieses Affentheater schnellstens beenden.
Grünen-Fraktionschefin Renate Künast zum Widerstand von Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) gegen das geplante Anti-Diskriminierungsgesetz
Manche seiner Geschichten sind unterhaltsam, was nicht gegen ihn spricht.
Würdigung des Autors Walter Hinck in der FAZ vom Mittwoch zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Hermann Kant
Die Situation, daß alle anderen die Taschen aufmachen, sobald ein Ossi ein Problem hat, ist vorbei.
Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider in der Leipziger Volkszeitung vom Dienstag zum Streit über die Verwendung der Solidarpaktmittel
Wir müssen als Bundeswehr das Recht haben zu handeln.
Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) beim Großen Zapfenstreich zum 50. Jahrestag der Deutschen Marine
Schon vor Beginn habe ich erstmals in Deutschland so viele Autos mit Fahnen gesehen wie nie zuvor.
Konrad Freiberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in der B.Z. am Sonntag zur Fußball-WM
Es ist schon mal wichtig zu wissen, daß die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, daß wir keinen gesamtwirtschaftlichen Schaden nehmen.
Markus Kurscheid, Ökonom an der Ruhr-Uni Bochum, am Freitag im RBB-Inforadio zum Thema »Aufschwung durch Fußball?«
»Man muß nicht alles rausholen, was geht«
Kommentar des SPD-Vorsitzenden Kurt Beck zur angeblichen Anspruchsmentalität von Hartz-IV-Beziehern. Veröffentlicht am Donnerstag in der Tageszeitung Die Welt
Der Staatssicherheitsdienst war charakteristischer für die DDR als die Kinderkrippen.
Horst Möller, Chef des Instituts für Zeitgeschichte in München und Berlin, nach einem Bericht der Welt bei einer Anhörung zur »Neuordnung des Gedenkens an die SED-Diktatur« am Dienstag abend im Bundestag
Wir haben in der Politik sehr, sehr viele, die überhaupt nicht durchschauen, wie die Mechanismen in der Marktwirtschaft sind.
Max Schön, Präsidiumsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) am Dienstag im Deutschlandradio
Was übrig bleibt, sind Kot und Spiele. Perverserweise wird dabei immer von der Liebe zum Fußball gesprochen.
Kommentar zur Fußballweltmeisterschaft von Wiglaf Droste (u.a. jW-Autor) in einem Interview mit Spiegel-Online
Ich wünsche der großen Koalition ein erfolgreiches und kurzes Leben.
Kurt Lauk, Präsident des CDU-Wirtschaftsrates am Freitag in der Financial Times Deutschland
Kurt Lauk, Präsident des CDU-Wirtschaftsrates, am Freitag in der Financial Times Deutschland
Wenn der Politologe kräht auf dem Mist, ändert sich die Gesellschaft, oder sie bleibt wie sie ist.
So kommentierte Albrecht Müller (SPD), ehemals Planungschef im Bundeskanzleramt, am Donnerstag auf den »Nachdenkseiten« (www.nachdenkseiten.de) einen Beitrag von Spiegel-Online über »Linkspopulismus«