Ein geeintes Europa kann Magnet sein, die Mitgliedsstaaten für sich sind kaum mehr als Eisenspäne in der Welt von morgen.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Montag in Berlin bei der Eröffnung einer Botschafterkonferenz über die Bedeutung der EU
TTIP kann auch eine Art Blaupause für weitere Freihandelsabkommen sein.
Bernhard Mattes, Deutschland-Chef von Ford, am Sonntag im Interview mit Deutschlandfunk
27.08.2016
Aber das ist ja gerade heute in der Moderne so, dass man auch verschiedene Identitäten in sich und mit sich vereinen kann.
Der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) am Freitag im Interview mit Deutschlandfunk zur Frage, wie »trennend der Bindestrich« zwischen den Landesteilen Nordrhein und Westfalen sei. Am Sonntag feiert das Bundesland sein 70jähriges Bestehen.
26.08.2016
Heute tragen Musliminnen den Burkini noch aus religiösen Erwägungen. Aber man kann darauf wetten, dass daraus eine weltweite Mode wird, sobald man ihn verbietet.
Die ungarische Tageszeitung Nepszava in einem Kommentar am Donnerstag.
Versteht ihr keinen Spaß?
Rodrigo Duterte, Präsident der Philippinen, laut Nachrichtenagentur AFP am Dienstag in Manila zu Fragen von Journalisten, ob er seine am Sonntag ausgesprochene Drohung, die UNO zu verlassen, ernst meine.
Mit der Knarre in der Hand und Dosensuppen im Schrank soll die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden. Das ist verantwortungslos.
Der Linke-Vorsitzende Bernd Riexinger am Dienstag laut Nachrichtenagentur dpa zum Zivilschutzkonzept der Bundesregierung
Das war spektakulär für die Zuschauer, aber für uns total beschissen.
Der Kanute Ronald Rauhe laut Potsdamer Neuesten Nachrichten am Montag zur Olympiade in Rio de Janeiro nach dem fünften Platz im K-2-Sprint über 500 Meter
Was habt ihr zu verlieren, wenn ihr etwas Neues versucht, wie Trump? Ihr lebt in Armut, eure Schulen sind nicht gut, ihr habt keine Jobs, 58 Prozent eurer jungen Leute sind arbeitslos – was zum Teufel habt ihr zu verlieren?
Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, wandte sich am Freitag (Ortszeit) in Michigan an die schwarze Wählerschaft
Um was wir bitten, sind wirklich nur Defensivwaffen, zum Beispiel wenn wir Artillerieortungssysteme besitzen würden, das würde auch das Risiko einer weiteren Eskalation verringern.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, forderte am Freitag deutsche Waffenlieferungen im Interview mit Deutschlandfunk
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist dafür, die Junge Union will es, zahlreiche Ökonomen sagen es seit langem: Das Renteneintrittsalter muss weiter angehoben werden.
Bei Spiegel online verteidigte Kommentator Benjamin Bidder am Donnerstag den Vorschlag, das Renteneintrittsalter auf 69 zu erhöhen. SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte den Vorstoß zuvor »bekloppt« genannt
Özdemir ist unerschrocken und wirkt endlich so in seiner Rolle angekommen, dass er nicht mehr der niedliche anatolische Schwabe ist, sondern ein kantiger Innen- und Außenpolitiker, der seinen Migrationshintergrund weniger wie eine Monstranz vor sich herträgt, sondern als wirksame Abschussrampe scharfer Attacken auf jede Form der Konzilianz gegenüber einem naiven Multikulturalismus.
Ulf Poschardt in der Welt (Mittwochausgabe) über den Grünen-Vorsitzenden
Im Kalten Krieg hatten wir einen ideologischen Gesinnungstest. Es ist überfällig, einen neuen Gesinnungstest für die Bedrohungen, mit denen wir heute konfrontiert sind, zu entwickeln.
Aus der außenpolitischen Grundsatzrede des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Youngstown, Ohio am Montag
Die Ukraine könnte das Powerhouse Europas sein.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Karl-Georg Wellmann fordert am Montag im Interview mit dem Deutschlandfunk einen »Marshallplan« für das Regime in Kiew.
Humanitäre Versorgung ist wichtig, aber die große Frage ist, ob man den Krieg in Syrien beenden kann, und dafür brauchen wir ernsthafte politische Gespräche, dafür brauchen wir eine Form der Machtteilung in Syrien, die alle Kräfte einschließt.
Volker Perthes, Leiter der Stiftung Wissenschaft und Politik, am Samstag im Interview mit Deutschlandfunk
Als ich meinen ersten »Tristan« dirigiert habe, stand ein Eimer neben mir, damit ich mich jederzeit übergeben konnte, so schlecht und schwindelig war mir.
Der Chef der Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle, bekannte im Magazin der Süddeutschen Zeitung, dass ihn Richard Wagner wahnsinnig mache