Das sind keine Begriffe aus James-Bond-Filmen oder dem Kalten Krieg, sondern so aktuell wie selten zuvor.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter verriet den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Mittwoch, dass die Bundesrepublik »Kriegsziel im russischen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die regelbasierte Ordnung« sei
We must stop the war, we must win the war.
Der estnische Außenminister Margus Tsahkna bei einer Pressekonferenz am Dienstag im Auswärtigen Amt in Berlin über den Krieg in der Ukraine
Damit würde Putin sein Land nicht nur auf der Welt, sondern auch im Weltall weiter in die Isolation vom Westen führen.
Der ZDF-Russlandkorrespondent Armin Coerper spekulierte am Sonntag abend über einen Ausstieg Russlands aus der internationalen Raumstation ISS.
Wie die übelste Sorte an Mietnomaden.
Luigi Pantisano, Mitglied des Parteivorstandes von Die Linke, beschimpfte am Sonnabend auf dem Kurznachrichtendienst X Anhänger der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht, die »auf dem Weg nach draußen noch versuchen« würden, »vieles kaputtzuschlagen«.
Ich habe ein Problem damit, zu sagen, dass jemand noch radikaler, noch böser sein kann als Putin.
Bild-Reporter Paul Ronzheimer in seinem Podcast nach einem Besuch beim russischen Neonazi Denis Nikitin
In einer neuen Studie liegt Bayern weltweit bei der Attraktivität nach der Schweiz noch vor Australien, Dänemark und Deutschland.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bejubelte am Donnerstag per Twitter den Freistaat als »Topindustriestandort«
Wenn man nicht da ist, kriegt man auch nicht mit, wenn sich etwas ändert.
Alexander Graf Lambsdorff (FDP), neuer Botschafter der BRD in der Russischen Föderation, laut einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit dem ZDF
Es ist eindeutig, dass antisemitische, rassistische, menschenverachtende Haltungen und Äußerungen keinen Platz in einer katholischen Organisation haben.
Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem katholischen Onlinemagazin Kirche und Leben
Über Auge um Auge, Zahn um Zahn sind wir hinweg.
Christian Hummert, Chef der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit der Bundesregierung, erklärte am Montag gegenüber dpa, warum man in der Behörde »keine Waffen, explizit nicht« entwickelt.
Es braucht Macht, deutsche Macht, um dem Balkan eine Ordnung zu geben.
Diplomatieforscher Muamer Bećirović erklärt in der Berliner Zeitung (Onlineausgabe vom Sonntag), wie in der Region »ein für alle Mal Ruhe einkehren« und die BRD als einziges Land dort seine »strategischen Interessen« dauerhaft sichern könnte.
Wenn schlechte Menschen Probleme haben, tun sie schlechte Dinge.
US-Präsident Joseph Biden erklärte laut AFP Parteispendern am Donnerstag abend (Ortszeit) im Bundesstaat Utah, weshalb die Chinesen wegen der schwächelnden Konjunktur eine »tickende Zeitbombe« seien.
Wir sind ein Unternehmen, und da geht es nicht darum, patriotische Entscheidungen zu treffen.
Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom AG, erklärt am Donnerstag in Bonn in Richtung Bundesregierung, weshalb der ehemalige Staatskonzern ohne profitablere Bedingungen in der BRD sich den USA zuwenden könnte.
Wer jetzt für Waffenlieferungen ist, der wird gerne als Kriegstreiber bezeichnet. Das finde ich falsch. Weil … die wollen ja auch einen Frieden – auf einem anderen Weg.
Gregor Gysi, Sprecher für Außenpolitik der Bundestagsfraktion Die Linke, zu Beginn der am Mittwoch veröffentlichten Folge des Podcasts »Gysi gegen Guttenberg«
Wir dürfen Klimatechnologien, die wirtschaftlichen Chancen einer erneuerbaren Zukunft nicht den USA oder China überlassen.
Kampfansage von Andreas Audretsch, Fraktionsvize von Bündnis 90/Die Grünen, laut dpa-Bericht vom Dienstag an die Hauptgegner der von seiner Partei vertretenen Kapitalfraktionen
Wer zur AfD wegen deren rechtsradikaler Ansätze auf Distanz bleiben will, könnte bei Wagenknecht eine weniger verpönte Alternative finden.
Die Nachrichtenagentur dpa fachsimpelt am Montag über die Bedeutung einer »Wagenknecht-Partei«.